Core Concepts
Die empirische spieltheoretische Analyse (EGTA) ermöglicht strategisches Denken in komplexen Spielsituationen.
Abstract
Die empirische spieltheoretische Analyse (EGTA) ermöglicht die Analyse komplexer strategischer Situationen durch Simulationen. Die Methodik kombiniert Simulationen mit spieltheoretischer Logik, um komplexe Umgebungen zu erfassen, die für analytische Spielmodelle zu komplex sind. Die Schätzung von Spielmodellen aus Daten erfolgt durch direkte Schätzung oder maschinelles Lernen. Heuristische Strategien und eingeschränkte Spiele sind Schlüsselkonzepte. Die Spielmodellierung durch maschinelles Lernen ermöglicht eine Regression basierend auf Profil-Payoff-Paaren.
Einleitung
Die empirische spieltheoretische Analyse (EGTA) ermöglicht strategisches Denken in komplexen Spielsituationen.
Die Methodik kombiniert Simulationen mit spieltheoretischer Logik.
Die Schätzung von Spielmodellen aus Daten erfolgt durch direkte Schätzung oder maschinelles Lernen.
Heuristische Strategien und Eingeschränkte Spiele
Heuristische Strategien basieren auf Domänenwissen und vereinfachen komplexe Spiele.
Eingeschränkte Spiele ermöglichen die Analyse von Teilmengen von Strategien.
Spielmodellierung durch maschinelles Lernen
Die maschinelle Lernmethode zur Spielmodellierung ist eine Form der Regression.
Die Eingabe sind (Profil, Payoff-Vektor) Paare, die Ausgabe sind empirische Nutzenfunktionen.
Stats
Die empirische spieltheoretische Analyse (EGTA) ermöglicht strategisches Denken in komplexen Spielsituationen.
Quotes
"Die empirische spieltheoretische Analyse (EGTA) ermöglicht die Analyse komplexer strategischer Situationen durch Simulationen."
"Die Schätzung von Spielmodellen aus Daten erfolgt durch direkte Schätzung oder maschinelles Lernen."