Core Concepts
Ein KI-Modell kann die Leistung von Badmintonspielern detailliert, präzise und zielgerichtet analysieren, um ihre Entwicklung zu optimieren und Verletzungen vorzubeugen.
Abstract
Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Techniken neuronaler Netze zur Analyse von Bildern aus Badmintonspielen. Es gibt eine Fülle an idealen und effizienten Daten im World Wide Web, aus denen eine Reihe von Daten entsprechend den Anforderungen der Probanden entnommen wird. Dabei werden der Körpertyp des Spielers, seine Ernährung und Physis sowie die während der Ausführung bestimmter Schläge aktivierten Muskeln berücksichtigt.
Der Artikel erläutert zunächst, was Sportanalyse ist und wie sie im Badminton angewendet werden kann. Es wird auf verwandte Arbeiten in diesem Bereich eingegangen, darunter taktische Analysen, die Physik des Badmintonspiels, sensorbasierte Modelle, maschinelle Lernverfahren zur Leistungsbewertung sowie die Videoanalyse und Auswertung von Badminton-Übertragungen.
Anschließend werden die Komponenten einer KI-basierten Sportanalyse für Badminton vorgestellt, wie z.B. TrackNet, OpenPose, YOLOv3, verschiedene Sensoren und Kameras. Es wird ein detaillierter Arbeitsablauf beschrieben, bei dem die Bewegungen und Leistungen eines Amateurspielers mit denen eines Profispielers verglichen werden, um Schwächen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Der Spieler kann dann gezielt an den erkannten Mängeln arbeiten, bis er das Niveau des Profis erreicht.
Stats
Die Bewegungen des Spielers können mit Hilfe von Sensoren wie dem APDM Opal Sensor systematisch und präzise aufgezeichnet werden.
Mit dem XiaoYu 2.0 Badminton-Sensor lassen sich Geschwindigkeit, Kraft, Winkel und Kalorienverbrauch des Schlägers messen.
Mithilfe von YOLOv3 kann die Lokalisierung der Spieler im Bild sehr genau und effizient erfolgen.
Quotes
"Ein KI-Modell wird immer detailliert, präzise und zielgerichtet sein und alle für die Gesamtentwicklung des Athleten notwendigen Grenzen berücksichtigen."
"Zwischen den beiden Bewertungen muss ein signifikanter Unterschied in der Gesamtausdauer, Effizienz, Leistung und Stärke des Athleten liegen."