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Multilingual LLMs' Factual Accuracy Evaluation using FActScore


Core Concepts
Multilinguale LLMs zeigen geografische und sprachliche Bias in der Faktengenerierung.
Abstract
Das Paper bewertet die Faktentreue multilingualer LLMs über verschiedene Sprachen und geografische Regionen. Es zeigt, dass Englisch eine höhere Faktentreue und Quantität generierter Fakten aufweist. Es wird ein Bias gegenüber Fakten aus westlichen Regionen festgestellt. Die Studie betont die Notwendigkeit verbesserter Bewertungsmethoden für multilinguale Faktentreue und hebt geografische Bias in der Faktengenerierung von LLMs hervor. Einleitung zu Large Language Models (LLMs) und Faktentreue Halluzination. Multilinguale Faktentreue Bewertung mit neuem Pipeline-Ansatz. Analyse der Faktentreue über 9 Sprachen und geografische Regionen. Ergebnisse zeigen Überlegenheit von Englisch in Faktentreue und Faktengenerierung. Betonung des geografischen Bias in LLMs bei Faktengenerierung.
Stats
Englisch zeigt höhere Faktentreue und generiert mehr Fakten als andere Sprachen. Multilinguale Modelle bevorzugen Fakten aus westlichen Regionen. FActScore: 0.75 für Englisch, 0.67 für Koreanisch.
Quotes
"Englisch behält einen Vorteil in Faktentreue und Faktengenerierung im Vergleich zu anderen Sprachen." "Multilinguale Modelle zeigen eine Bias gegenüber Fakten aus westlichen Regionen."

Key Insights Distilled From

by Sheikh Shafa... at arxiv.org 02-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2402.18045.pdf
Multi-FAct

Deeper Inquiries

Wie beeinflussen geografische und sprachliche Unterschiede die Faktentreue von LLMs?

Die geografischen und sprachlichen Unterschiede haben einen signifikanten Einfluss auf die Faktentreue von Large Language Models (LLMs). Die Studie zeigt, dass LLMs dazu neigen, in hochsprachlichen Sprachen wie Englisch präzisere und umfangreichere Fakten zu generieren. Dies deutet darauf hin, dass die Länge der Ausgaben einen Einfluss auf die Anzahl der korrekten und halluzinierten Fakten hat, unabhängig von ähnlichen Faktentreue-Werten. Darüber hinaus zeigt die Analyse einen vorherrschenden westlichen Bias in der Faktengenerierung, selbst in nicht-westlichen Sprachen. Dies verdeutlicht, dass LLMs dazu neigen, präzisere Informationen aus westlichen Regionen zu liefern, was auf eine geografische Voreingenommenheit in der Faktengenerierung hinweist.

Welche Auswirkungen hat der geografische Bias in der Faktengenerierung auf die Anwendbarkeit von LLMs in verschiedenen Regionen?

Der geografische Bias in der Faktengenerierung kann die Anwendbarkeit von LLMs in verschiedenen Regionen beeinträchtigen, da die Modelle dazu neigen, präzisere Informationen aus bestimmten geografischen Regionen zu liefern. Dies könnte zu Ungleichgewichten in der Darstellung von Wissen und Fakten führen, insbesondere in multikulturellen oder mehrsprachigen Umgebungen. Wenn LLMs dazu neigen, Fakten aus bestimmten Regionen oder Kulturen zu bevorzugen, könnten sie in anderen Regionen weniger zuverlässige oder relevante Informationen liefern. Dies könnte die Verwendung von LLMs in globalen Anwendungen einschränken und die Notwendigkeit betonen, geografische und kulturelle Vielfalt in den Trainingsdaten und Bewertungsmetriken zu berücksichtigen.

Inwiefern könnte die Bewertung von Faktentreue in multilingualen Kontexten die Entwicklung von LLMs vorantreiben?

Die Bewertung der Faktentreue in multilingualen Kontexten könnte die Entwicklung von LLMs vorantreiben, indem sie dazu beiträgt, die Leistung und Zuverlässigkeit von Modellen in verschiedenen Sprachen und Regionen zu verbessern. Durch die systematische Evaluierung der Faktentreue in multilingualen LLMs können Entwickler Einblicke in die geografischen und sprachlichen Unterschiede bei der Faktengenerierung gewinnen und gezielt an der Verbesserung von Modellen arbeiten. Dies könnte zu fortschrittlicheren und vielseitigeren LLMs führen, die genauer und zuverlässiger in verschiedenen kulturellen und sprachlichen Kontexten arbeiten können. Die Bewertung der Faktentreue in multilingualen Kontexten könnte auch dazu beitragen, die Sensibilität von LLMs gegenüber geografischen und kulturellen Bias zu verringern und die Entwicklung von faireren und vielfältigeren Modellen zu fördern.
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