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3D-Basierte Erkennung menschlicher Handlungen


Concetti Chiave
Wir präsentieren eine neuartige Methode zur Erkennung von Aktionen in 3D-Punktwolken, die sogenannte "t-Patches" als Schlüsselbaustein verwendet und eine hierarchische Architektur nutzt, um eine informative raum-zeitliche Darstellung zu lernen.
Sintesi

In dieser Arbeit adressieren wir die Aufgabe der Handlungserkennung aus Sequenzen von 3D-Punktwolken. Wir schlagen eine neuartige Pipeline vor, bei der Punkte in zeitlich evolvierende Patches gruppiert werden, die diskriminierende Aktionsdynamiken erfassen.

Zunächst extrahieren wir lokale zeitliche Punktpatchs (t-Patches), die die Bewegung einer Punktregion im Zeitverlauf widerspiegeln. Dann lernen wir eine t-Patch-Darstellung mit Hilfe einer neuartigen hierarchischen Architektur, die räumliche Merkmale im zeitlichen Bereich integriert. Schließlich erhalten wir eine Aktionsvorhersage für jeden Frame in einer Sequenz, indem wir mehrere t-Patch-Darstellungen aggregieren.

Diese Pipeline überwindet den Bedarf an Punktkorrespondenzen über die Zeit, Gitterstruktur, Punktreihenfolge und eine feste Anzahl von Punkten in jedem Frame. Intuitiv spiegeln Patches lokale Oberflächenverformungen wider und sind robuster gegenüber Punktkorrespondenzfehlern.

Unsere Experimente zeigen, dass die 3DinAction-Methode im Vergleich zu bestehenden State-of-the-Art-Methoden signifikante Leistungssteigerungen von 13% und 7% in der Genauigkeit auf den DFAUST- und IKEA ASM-Datensätzen erzielt.

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Statistiche
Die Ergebnisse zeigen, dass unser Ansatz alle Basislinien deutlich übertrifft. Auf dem DFAUST-Datensatz erreichen wir eine Top-1-Genauigkeit von 87,26% und eine mittlere Präzision von 0,8616. Auf dem IKEA ASM-Datensatz erreichen wir eine Top-1-Genauigkeit von 52,91% und eine mittlere Präzision von 0,2875.
Citazioni
"Wir schlagen die 3DinAction-Pipeline für die 3D-Punktwolken-Handlungserkennung vor. In unserer Pipeline extrahieren wir zunächst lokale zeitliche Punktpatchs (t-Patches), die die Bewegung einer Punktregion im Zeitverlauf widerspiegeln." "Dann lernen wir eine t-Patch-Darstellung mit Hilfe einer neuartigen hierarchischen Architektur, die räumliche Merkmale im zeitlichen Bereich integriert." "Schließlich erhalten wir eine Aktionsvorhersage für jeden Frame in einer Sequenz, indem wir mehrere t-Patch-Darstellungen aggregieren."

Approfondimenti chiave tratti da

by Yizhak Ben-S... alle arxiv.org 04-01-2024

https://arxiv.org/pdf/2303.06346.pdf
3DInAction

Domande più approfondite

Wie könnte man die t-Patch-Konstruktion anstelle der knn-Auswahl lernen, um eine robustere Darstellung zu erhalten?

Um die t-Patch-Konstruktion zu erlernen und eine robustere Darstellung zu erreichen, könnte man auf maschinelles Lernenstechniken wie neuronale Netzwerke zurückgreifen. Hier sind einige Ansätze, die verwendet werden könnten: Supervised Learning: Man könnte ein neuronales Netzwerk trainieren, um die t-Patches direkt aus den 3D-Punktwolken zu extrahieren. Durch die Verwendung von gelabelten Daten könnte das Netzwerk lernen, welche Punkte in den verschiedenen Frames zusammengehören. Unsupervised Learning: Durch die Anwendung von unüberwachtem Lernen könnte man versuchen, die zeitliche Struktur der Punktwolken zu erfassen, ohne auf Ground-Truth-Korrespondenzen angewiesen zu sein. Hier könnten Techniken wie Autoencoder oder Generative Adversarial Networks (GANs) zum Einsatz kommen. Reinforcement Learning: Man könnte auch Reinforcement-Learning-Techniken verwenden, um das Modell zu trainieren, wie es die t-Patches am besten extrahieren kann. Durch Belohnungssignale könnte das Modell lernen, die Patches zu erstellen, die die relevantesten Informationen für die Aktionserkennung enthalten. Durch die Verwendung von maschinellem Lernen könnte man die t-Patch-Konstruktion verbessern und eine robustere Darstellung für die Aktionserkennung aus 3D-Punktwolken erzielen.

Wie könnte man unter Verwendung von Vorwissen und Bias (z.B. Szenenfluss oder Tracking) eine stärkere zeitliche Struktur in die Darstellung einbringen?

Um eine stärkere zeitliche Struktur in die Darstellung einzubringen, könnte man Vorwissen und Bias in den Trainingsprozess integrieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie dies erreicht werden könnte: Szenenfluss: Durch die Verwendung von Szenenflussinformationen könnte man die Bewegung der Punkte zwischen den Frames verfolgen und die t-Patches entsprechend konstruieren. Der Szenenfluss könnte als zusätzliche Eingabe oder als Hilfssignal während des Trainings verwendet werden. Tracking-Algorithmen: Man könnte Tracking-Algorithmen einsetzen, um die Bewegung von Punkten zwischen den Frames zu verfolgen und die t-Patches basierend auf diesen Bewegungen zu erstellen. Dies könnte dazu beitragen, eine konsistente Darstellung der Bewegung im Zeitverlauf zu gewährleisten. Durch die Integration von Vorwissen und Bias wie Szenenfluss oder Tracking in den Trainingsprozess könnte man eine stärkere zeitliche Struktur in die Darstellung einbringen und die Leistung der Aktionserkennung aus 3D-Punktwolken verbessern.

Wie könnte man diese Repräsentation mit mehrmodalen Eingaben (z.B. RGB oder Text) kombinieren, um die Leistung weiter zu verbessern?

Um die Leistung weiter zu verbessern, könnte man die 3D-Punktwolkenrepräsentation mit mehrmodalen Eingaben wie RGB-Bildern oder Textinformationen kombinieren. Hier sind einige Ansätze, die man verfolgen könnte: Multimodale Fusion: Man könnte Techniken zur multimodalen Fusion verwenden, um die Informationen aus den verschiedenen Modalitäten zu kombinieren. Dies könnte durch Konkatenation, Addition, Multiplikation oder komplexe Fusionstechniken erfolgen. Multimodales Training: Man könnte ein gemeinsames Modell trainieren, das sowohl die 3D-Punktwolken als auch die RGB-Bilder oder Textinformationen verarbeitet. Durch gemeinsames Training könnte das Modell lernen, wie es die Informationen aus den verschiedenen Modalitäten am effektivsten nutzen kann. Transfer Learning: Man könnte vortrainierte Modelle für die Verarbeitung von RGB-Bildern oder Text in das multimodale Modell integrieren. Durch Transferlernen könnte man die Leistung des Modells verbessern, insbesondere wenn die Daten in den verschiedenen Modalitäten begrenzt sind. Durch die Kombination von mehrmodalen Eingaben mit der 3D-Punktwolkenrepräsentation könnte man die Leistung weiter verbessern und ein umfassenderes Verständnis von menschlichen Aktionen aus 3D-Punktwolken erreichen.
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