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Effiziente Quantisierung großer Sprachmodelle durch äquivalente affine Transformation


Concetti Chiave
Die vorgeschlagene Methode AffineQuant nutzt direkte Optimierung äquivalenter affiner Transformationen in der Post-Training-Quantisierung, um die Quantisierungsfehler signifikant zu reduzieren, insbesondere bei sehr niedrigen Bitbreiten. Durch Verwendung der inversen Matrix wird die Äquivalenz zwischen den Ausgaben vor und nach der Quantisierung aufrechterhalten, wodurch die Effizienz und Generalisierungsfähigkeit erhalten bleiben.
Sintesi
Der Artikel stellt eine neue Methode namens AffineQuant vor, die auf äquivalenten affinen Transformationen in der Post-Training-Quantisierung (PTQ) von großen Sprachmodellen basiert. Bestehende PTQ-Methoden beschränken den Optimierungsbereich auf Skalierungstransformationen zwischen den Gewichten vor und nach der Quantisierung. Dies führt zu erheblichen Fehlern, insbesondere bei niedrigen Bitbreiten. AffineQuant erweitert den Optimierungsbereich durch direkte Optimierung äquivalenter affiner Transformationen, was die Quantisierungsfehler deutlich reduziert. Darüber hinaus wird durch Verwendung der inversen Matrix die Äquivalenz zwischen den Ausgaben vor und nach der Quantisierung aufrechterhalten, wodurch die Effizienz und Generalisierungsfähigkeit erhalten bleiben. Um die Invertierbarkeit der Transformationsmatrix während der Optimierung sicherzustellen, wird eine schrittweise Maskierungsmethode eingeführt. Diese Methode konzentriert sich zunächst auf die Optimierung der Diagonalelemente und erweitert sich dann schrittweise auf die anderen Elemente. Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem Levy-Desplanques-Theorem und stellt theoretisch die Invertierbarkeit der Transformation sicher. Die Ergebnisse zeigen, dass AffineQuant den aktuellen Stand der Technik bei der Quantisierung großer Sprachmodelle, insbesondere bei kleinen Modellen oder niedrigen Bitbreiten, übertrifft.
Statistiche
Ohne zusätzlichen Overhead erreicht AffineQuant bei der w4a4-Konfiguration von LLaMA2-7B eine Perplexität von 15,76 auf dem C4-Datensatz, was 2,26 niedriger ist als 18,02 in OmniQuant. Bei der w4a4-Konfiguration von LLaMA-30B erreicht AffineQuant eine durchschnittliche Genauigkeit von 58,61% auf 6 Zero-Shot-Aufgaben, was 1,98% höher ist als 56,63% in OmniQuant.
Citazioni
"Wir schlagen einen neuartigen Ansatz für äquivalente affine Transformation in der Post-Training-Quantisierung vor, der die Vorteile der Post-Training-Quantisierung beibehält, Effizienz und Generalisierungsfähigkeit sicherstellt, die Quantisierungsfehler signifikant minimiert, insbesondere bei niedrigen Bitbreiten, und die Bereitstellung großer Modelle auf Edge-Geräten ermöglicht." "Unser Verfahren erzielt den besten Stand der Technik bei der Quantisierung großer Sprachmodelle, insbesondere bei kleinen Modellen oder niedrigen Bitbreiten."

Approfondimenti chiave tratti da

by Yuexiao Ma,H... alle arxiv.org 03-20-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.12544.pdf
AffineQuant

Domande più approfondite

Wie könnte AffineQuant für andere Anwendungen wie Computervision oder Sprachverarbeitung angepasst werden?

AffineQuant könnte für andere Anwendungen wie Computervision oder Sprachverarbeitung angepasst werden, indem die Äquivalenztransformation auf die spezifischen Merkmale und Anforderungen dieser Anwendungen zugeschnitten wird. In der Computervision könnte die Affine-Transformation beispielsweise auf die Gewichtsmatrizen von Convolutional Neural Networks angewendet werden, um die Quantisierungseffizienz zu verbessern und die Genauigkeit bei der Inferenz zu steigern. Für die Sprachverarbeitung könnte die Affine-Transformation auf die Gewichts- und Aktivierungsmatrizen von Sprachmodellen angewendet werden, um die Leistung bei der Textgenerierung oder Spracherkennung zu optimieren.

Welche zusätzlichen Optimierungen oder Erweiterungen könnten die Leistung von AffineQuant weiter verbessern?

Um die Leistung von AffineQuant weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Optimierungen oder Erweiterungen in Betracht gezogen werden: Berücksichtigung von Aufmerksamkeitsmechanismen: Die Integration der Affine-Transformation in Aufmerksamkeitsmechanismen von Modellen könnte die Genauigkeit und Effizienz bei der Verarbeitung von Sequenzen verbessern. Dynamische Anpassung der Stabilitätsfaktoren: Die Einführung einer dynamischen Anpassung der Stabilitätsfaktoren basierend auf Modellgröße, Quantisierungskonfiguration und Trainingsfortschritt könnte die Stabilität und Konvergenz des Optimierungsprozesses verbessern. Berücksichtigung von Aktivierungsfunktionen: Die Einbeziehung von Aktivierungsfunktionen in die Affine-Transformation könnte die Modellleistung weiter optimieren, insbesondere in Bezug auf die Genauigkeit und Konvergenz.

Welche theoretischen Erkenntnisse aus der Optimierung von Transformationsmatrizen könnten auf andere Bereiche des maschinellen Lernens übertragen werden?

Die theoretischen Erkenntnisse aus der Optimierung von Transformationsmatrizen, insbesondere die Anwendung der Levy-Desplanques-Theorie zur Gewährleistung der Invertierbarkeit von Matrizen, könnten auf andere Bereiche des maschinellen Lernens übertragen werden: Regularisierungstechniken: Die Verwendung von Stabilitätsfaktoren oder graduellen Masken zur Regulierung von Optimierungsprozessen könnte in verschiedenen Optimierungsaufgaben im maschinellen Lernen eingesetzt werden, um die Stabilität und Konvergenz zu verbessern. Matrixinversion in neuronalen Netzen: Die Anwendung von Matrixinversionstechniken könnte in neuronalen Netzen für verschiedene Aufgaben wie Regularisierung, Gewichtsinitialisierung oder Optimierung von Transformationsmatrizen zur Verbesserung der Modellleistung genutzt werden. Effiziente Quantisierungsmethoden: Die Erkenntnisse aus der Optimierung von Transformationsmatrizen könnten auf die Entwicklung effizienter Quantisierungsmethoden für verschiedene Modelle und Anwendungen angewendet werden, um die Inferenzgeschwindigkeit zu steigern und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren.
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