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Effiziente und sichere Trajektorienoptimierung für automatisierte Flurförderfahrzeuge in unstrukturierten Umgebungen mit Hindernisumgehung


Concetti Chiave
Eine effiziente Trajektorienplanungsmethode für automatisierte Flurförderfahrzeuge in unstrukturierten Umgebungen mit vielen Hindernissen, die eine schnelle Berechnung sicherer Trajektorien ermöglicht.
Sintesi
Die Studie präsentiert einen Rahmen zur effizienten Trajektorienplanung für automatisierte Flurförderfahrzeuge (AGVs) in unstrukturierten Umgebungen mit zahlreichen Hindernissen. Der Ansatz formuliert das Trajektorienplanungsproblem als ein optimales Steuerungsproblem und löst es numerisch, um kollisionsfreie und kinematisch machbare Trajektorien zu erhalten. Um die Effizienz zu steigern, wird der "Fast Safe Rectangular Corridor" (FSRC)-Algorithmus eingeführt, der konvexe Korridore aus Rechtecken konstruiert. Dies eliminiert redundante Hinderniseinflüsse und beschleunigt die Lösungsgeschwindigkeit erheblich. Zusätzlich wird der "Modified Visibility Graph" (MVG)-Algorithmus verwendet, um die Pfadplanung zu beschleunigen, und eine Randaufteilungsstrategie, um die FSRC-Konstruktion zu beschleunigen. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass der vorgeschlagene Rahmen im Vergleich zu fortschrittlichen Methoden eine um 1 bis 2 Größenordnungen höhere Recheneffizienz erreicht. Insbesondere übertrifft FSRC andere sichere konvexe Korridormethoden deutlich in Bezug auf die Recheneffizienz. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzbarkeit des Ansatzes durch Experimente auf einer physischen AGV-Plattform validiert.
Statistiche
Die maximale Geschwindigkeit des AGV beträgt 3,0 m/s. Die maximale Beschleunigung des AGV beträgt 1,8 m/s². Die maximale Winkelgeschwindigkeit des AGV beträgt 2,5 rad/s.
Citazioni
"Die Herausforderungen der Echtzeitbetriebe von AGVs unterstreichen die entscheidende Rolle, die effiziente Trajektorienplanungsrahmen spielen." "FSRC signifikant andere sichere konvexe Korridormethoden in Bezug auf Recheneffizienz übertrifft."

Domande più approfondite

Wie könnte der vorgeschlagene Ansatz für die Trajektorienplanung von Mehrroboter-Systemen erweitert werden, um die Koordination und Kollisionsvermeidung zwischen den Robotern zu berücksichtigen?

Um den vorgeschlagenen Ansatz auf Mehrroboter-Systeme auszudehnen und die Koordination sowie die Kollisionsvermeidung zwischen den Robotern zu berücksichtigen, könnte man verschiedene Ansätze verfolgen: Kooperative Trajektorienplanung: Implementierung von Algorithmen, die es den Robotern ermöglichen, ihre Trajektorien unter Berücksichtigung der Positionen und Bewegungen anderer Roboter zu planen. Dies könnte durch die Integration von Kommunikationstechnologien und Kollaborationsstrategien erreicht werden. Zentralisierte Planung: Ein zentraler Planer könnte die Trajektorien aller Roboter koordinieren, um Kollisionen zu vermeiden und effiziente Wege zu finden. Dies erfordert jedoch eine effiziente Kommunikation zwischen den Robotern und dem zentralen Planer. Dezentralisierte Planung: Jeder Roboter könnte autonom seine Trajektorie planen, wobei er Informationen über die Positionen anderer Roboter berücksichtigt. Durch den Einsatz von dezentralen Algorithmen könnten die Roboter gemeinsam Kollisionen vermeiden. Berücksichtigung von Sicherheitsabständen: Bei der Planung der Trajektorien sollten Sicherheitsabstände zwischen den Robotern eingehalten werden, um potenzielle Kollisionen zu vermeiden. Dies könnte durch die Integration von Sicherheitsregeln in den Planungsprozess erreicht werden.

Welche zusätzlichen Sicherheitsaspekte müssen bei der Trajektorienplanung für AGVs in Umgebungen mit Menschen berücksichtigt werden?

Bei der Trajektorienplanung für AGVs in Umgebungen mit Menschen müssen zusätzliche Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Einige wichtige Aspekte sind: Geschwindigkeitsanpassung: Die AGVs sollten ihre Geschwindigkeit entsprechend der Anwesenheit von Menschen in ihrer Umgebung anpassen, um Kollisionen zu vermeiden. Dies erfordert die Integration von Sensoren zur Echtzeit-Erfassung von Personen. Notfallmanöver: Die AGVs sollten in der Lage sein, Notfallmanöver durchzuführen, um unvorhergesehene Situationen zu bewältigen, z. B. wenn sich eine Person plötzlich auf ihrem Weg befindet. Dies erfordert schnelle Reaktionszeiten und präzise Sensordaten. Sicherheitszonen: Es sollten Sicherheitszonen um die AGVs definiert werden, in denen der Zugang für Personen eingeschränkt ist. Dies könnte durch die Implementierung von virtuellen Barrieren oder Warnsystemen erreicht werden. Menschliches Verhalten: Die Trajektorienplanung sollte das unvorhersehbare Verhalten von Menschen berücksichtigen, z. B. plötzliches Anhalten oder Richtungsänderungen. Dies erfordert die Integration von Verhaltensmodellen für Menschen in den Planungsprozess.

Wie könnte der Ansatz angepasst werden, um die Energieeffizienz des AGV-Betriebs zu optimieren, z.B. durch Berücksichtigung von Energieverbrauchsmodellen?

Um die Energieeffizienz des AGV-Betriebs zu optimieren, könnten folgende Anpassungen am Ansatz vorgenommen werden: Energieverbrauchsmodelle integrieren: Durch die Integration von Energieverbrauchsmodellen in den Trajektorienplanungsprozess können energieeffiziente Routen geplant werden. Dies könnte die Berücksichtigung von Parametern wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Geländetyp umfassen. Optimierungsalgorithmen für Energieeffizienz: Die Trajektorienplanung könnte unter Berücksichtigung von Energieeffizienzzielen optimiert werden. Dies könnte durch die Formulierung des Problems als Multi-Objective-Optimierungsproblem erreicht werden, das sowohl die Sicherheit als auch die Energieeffizienz berücksichtigt. Regenerative Bremsung: Die Planung von Trajektorien, die regenerative Bremsung ermöglichen, kann dazu beitragen, die Energieeffizienz zu verbessern. Dies könnte durch die Integration von Algorithmen zur Optimierung von Bremsmanövern erfolgen. Energieeffiziente Navigation: Die AGVs könnten so geplant werden, dass sie energieeffiziente Navigationsstrategien wie das Vermeiden von steilen Anstiegen oder das Ausnutzen von Schwungmomenten nutzen. Dies erfordert die Integration von Umgebungsdaten und Geländemodellen in den Planungsprozess.
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