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Visualisierung mit großen Skalenverhältnissen: Ein Designraum


Concetti Chiave
Der Entwurfsraum umfasst drei Dimensionen mit insgesamt acht Unterdimensionen, die es Designern ermöglichen, Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen systematisch zu analysieren und zu entwerfen.
Sintesi

Der Artikel präsentiert einen Entwurfsraum für Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen. Der Entwurfsraum umfasst drei Hauptdimensionen mit insgesamt acht Unterdimensionen:

Skalen:

  • Anzahl: Gesamtzahl, gleichzeitig sichtbar, getrennt sichtbar
  • Schrittgröße: konstant, datengesteuert, benutzerkontrolliert kontinuierlich, benutzerkontrolliert diskret, benutzerkontrolliert gemischt
  • Kodierungen: gleich oder unterschiedlich
  • Assoziation: keine, durch Markierungen, durch Kanäle, beides

Navigation:

  • Typ: keine, Zoomen, Schwenken, beides
  • Modus: physisch, digital
  • Viskose Zeit: ja, nein

Vertrautheit:

  • Konkret: ja, nein

Die Autoren analysieren 54 Beispiele aus Forschung und Praxis und identifizieren fünf Strategien, die sich durch konsistente Dimensionswahlen auszeichnen:

  1. Einzelansicht mit Schwenken und Zoomen
  2. Gleichzeitig überlagernde Einbettung
  3. Gleichzeitig getrennte Mehrebenen
  4. Vertrautes Zoomen
  5. Langes Schwenken

Die Analyse des Entwurfsraums zeigt auch Möglichkeiten auf, die in den Beispielen nicht genutzt wurden, wie der Einsatz physischer Navigation oder unterschiedlicher Kodierungen auf verschiedenen Skalen.

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Citazioni
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Approfondimenti chiave tratti da

by Mara Solen,T... alle arxiv.org 04-03-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.01485.pdf
A Design Space for Visualization with Large Scale-Item Ratios

Domande più approfondite

Wie können Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen die Vertrautheit der Nutzer noch besser nutzen, um das Verständnis für die verschiedenen Skalen zu verbessern?

Um die Vertrautheit der Nutzer bei Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen besser zu nutzen und das Verständnis für die verschiedenen Skalen zu verbessern, können verschiedene Ansätze verfolgt werden. Incorporating Familiar Objects: Ein Ansatz besteht darin, vertraute Objekte in die Visualisierung einzubeziehen, um einen Bezugspunkt für die Nutzer zu schaffen. Durch den Vergleich von bekannten Objekten mit den unbekannten Skalen können Nutzer ein besseres Verständnis für die Größenordnungen entwickeln. Interaktive Elemente: Interaktive Elemente, die es den Nutzern ermöglichen, zwischen verschiedenen Skalen zu navigieren und zu zoomen, können das Verständnis verbessern. Durch die direkte Interaktion können Nutzer die Beziehung zwischen den Skalen besser erfassen. Visuelle Verknüpfungen: Die Verwendung von visuellen Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Skalen kann dazu beitragen, die Beziehung und den Übergang zwischen den Skalen deutlicher zu machen. Dies kann die kognitive Verarbeitung und das Verständnis erleichtern. Schulung und Erklärung: Eine klare Schulung und Erklärung der Skalen und deren Bedeutung kann ebenfalls dazu beitragen, dass Nutzer die Visualisierung besser verstehen. Durch eine einfache und verständliche Darstellung können komplexe Skalen besser vermittelt werden. Durch die gezielte Nutzung der Vertrautheit der Nutzer in Kombination mit interaktiven Elementen und visuellen Hilfsmitteln können Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen effektiver gestaltet werden, um das Verständnis und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Welche Herausforderungen ergeben sich, wenn Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen auf mobilen Geräten oder in virtueller Realität eingesetzt werden sollen?

Bei der Nutzung von Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen auf mobilen Geräten oder in virtueller Realität ergeben sich einige Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen: Begrenzte Bildschirmgröße: Auf mobilen Geräten ist der verfügbare Bildschirmplatz begrenzt, was die Darstellung von mehreren Skalen gleichzeitig erschweren kann. Es ist wichtig, die Visualisierung so anzupassen, dass sie auf kleineren Bildschirmen effektiv dargestellt werden kann. Interaktionsmöglichkeiten: Die Interaktion mit großen Skalenverhältnissen auf mobilen Geräten oder in virtueller Realität kann herausfordernd sein. Die Gestaltung von intuitiven und benutzerfreundlichen Interaktionsmöglichkeiten, die die Navigation und den Zoom erleichtern, ist entscheidend. Leistung und Ressourcen: Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen erfordern oft eine hohe Rechenleistung und Ressourcen, insbesondere in der virtuellen Realität. Die Optimierung der Leistung, um eine reibungslose Darstellung zu gewährleisten, ist eine wichtige Herausforderung. Immersion und Benutzererfahrung: In der virtuellen Realität ist es wichtig, eine immersive und ansprechende Benutzererfahrung zu schaffen. Die Darstellung von großen Skalenverhältnissen in einer Weise, die die Nutzer in die Visualisierung eintauchen lässt, kann eine Herausforderung darstellen. Durch die gezielte Berücksichtigung dieser Herausforderungen und die Anpassung der Visualisierung an die spezifischen Anforderungen von mobilen Geräten und virtueller Realität können Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen effektiv umgesetzt werden.

Wie können Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen in Zukunft durch neue Technologien wie Augmented Reality oder haptische Schnittstellen verbessert werden?

Die Verbesserung von Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen durch neue Technologien wie Augmented Reality (AR) oder haptische Schnittstellen bietet spannende Möglichkeiten zur Steigerung der Interaktivität und des Nutzererlebnisses. Hier sind einige Wege, wie diese Technologien genutzt werden können: Augmented Reality (AR): 3D-Visualisierungen: Durch die Nutzung von AR können 3D-Visualisierungen erstellt werden, die es den Nutzern ermöglichen, die Skalen in einem realistischen Raum zu erkunden. Interaktive Elemente: AR ermöglicht es den Nutzern, mit den Visualisierungen zu interagieren, indem sie physische Bewegungen und Gesten verwenden, um zwischen verschiedenen Skalen zu navigieren. Erweiterte Informationen: AR kann zusätzliche Informationen über die Skalen in Echtzeit bereitstellen, indem sie über die reale Welt gelegt werden, was das Verständnis und die Immersion verbessert. Haptische Schnittstellen: Taktile Rückmeldungen: Durch haptische Schnittstellen können Nutzer taktile Rückmeldungen erhalten, wenn sie durch verschiedene Skalen navigieren, was das Verständnis und die Interaktion verbessern kann. Haptische Navigation: Die Integration von haptischen Elementen in die Navigation kann es den Nutzern erleichtern, sich in den Visualisierungen zu orientieren und die Skalen zu erkunden. Haptische Interaktion: Die Verwendung von haptischen Schnittstellen ermöglicht es den Nutzern, auf eine neue Art und Weise mit den Skalen zu interagieren, was die Benutzererfahrung bereichern kann. Durch die gezielte Integration von AR und haptischen Schnittstellen in Visualisierungen mit großen Skalenverhältnissen können neue Dimensionen der Interaktivität, Immersion und Benutzererfahrung erschlossen werden. Diese Technologien bieten aufregende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Visualisierungen und zur Schaffung ansprechender und effektiver Darstellungen.
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