Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Methoden zur Schätzung der Restnutzungsdauer (RUL) von Lithium-Ionen-Batterien. Er untersucht die verschiedenen Ansätze, von traditionellen modellbasierten Methoden bis hin zu modernen datengetriebenen Techniken, einschließlich des Paradigmenwechsels hin zu Deep-Learning-Architekturen.
Der Artikel beginnt mit einer Einführung in Lithium-Ionen-Batterien und das Konzept des Prognostics and Health Management (PHM). Es wird erläutert, warum RUL ein entscheidender Parameter ist und wie es berechnet wird. Anschließend werden die verschiedenen RUL-Schätzverfahren detailliert beschrieben, darunter modellbasierte Ansätze wie physikalische Modelle, elektrochemische Modelle und adaptive Filter, sowie datengetriebene Methoden wie traditionelles maschinelles Lernen und Deep Learning.
Der Artikel betont die Bedeutung der Datenvorverarbeitung, insbesondere des Denoising, für die Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit. Außerdem werden die Vorteile des Übergangs zu Deep-Learning-Architekturen hervorgehoben, da diese die Komplexität von Batteriesystemen besser erfassen können.
Darüber hinaus werden praktische Anwendungen in verschiedenen Branchen wie Verkehr, Unterhaltungselektronik und Gesundheitswesen diskutiert, um den Lesern einen Einblick in die Realweltimplementierung zu geben.
Abschließend werden Forschungsrichtungen und zukünftige Herausforderungen im Bereich der RUL-Schätzung für Lithium-Ionen-Batterien erörtert, um den Lesern einen Ausblick auf die weitere Entwicklung dieses Forschungsgebiets zu geben.
他の言語に翻訳
原文コンテンツから
arxiv.org
深掘り質問