Die Studie präsentiert einen neuartigen Ansatz zur 3D-Rekonstruktion, der Reflexions- und Normalenkarten aus der photometrischen Stereoskopie (PS) nahtlos in ein neuronales Volumenrendering-basiertes Verfahren integriert.
Zunächst werden für jede Ansicht hochwertige Reflexions- und Normalenkarten mittels eines state-of-the-art PS-Verfahrens berechnet. Um diese inhomogenen Eingabedaten konsistent in die 3D-Rekonstruktion zu integrieren, wird eine neuartige pixelweise Repräsentation eingeführt. Dabei werden Reflexion und Normale zu einem Vektor simulierter Radianzen unter variierender Beleuchtung zusammengefasst.
Dieser Vektor dient dann als Eingabe für ein neuronales Volumenrendering-basiertes Optimierungsverfahren, das die Konsistenz zwischen den Simulationen und den Eingabedaten maximiert. Im Gegensatz zu bisherigen mehrzielorientierten Ansätzen für mehransichtige photometrische Stereoskopie (MVPS) ergibt sich so eine einfache und effiziente Optimierung mit einem einzigen Zielkriterium.
Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird anhand des öffentlichen DiLiGenT-MV-Benchmarks evaluiert. Es zeigt sich, dass unser Ansatz den Stand der Technik in Bezug auf Chamfer-Distanz, F-Score und mittleren Winkelabweichung deutlich übertrifft. Insbesondere in Bereichen mit hoher Krümmung oder geringer Sichtbarkeit liefert unser Verfahren signifikant bessere Ergebnisse.
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