Der Artikel befasst sich mit dem Problem der effizienten Approximation von Spektralfiltern in Graphneuronalen Netzen (GNNs).
Zunächst wird gezeigt, dass die suboptimale Leistung des ursprünglichen ChebNet-Modells hauptsächlich auf die Verwendung unzulässiger Koeffizienten bei der Approximation analytischer Filterfunktionen zurückzuführen ist, was zu Overfitting führt.
Daraufhin wird das neue ChebNetII-Modell vorgestellt, das auf Chebyshev-Interpolation basiert. ChebNetII kann Spektralfilter optimal approximieren, indem es die direkt lernbaren Filterwerte an den Chebyshev-Knoten verwendet. Dadurch werden die Probleme des Runge-Phänomens und der unzulässigen Koeffizienten vermieden.
Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass ChebNetII sowohl auf homophilen als auch heterophilen Graphdatensätzen, einschließlich sehr großer Graphen, eine überlegene Leistung in Klassifikationsaufgaben erzielt. Dies wird auf die mathematischen Eigenschaften der Chebyshev-Interpolation zurückgeführt, die eine nahezu optimale Approximation von Funktionen ermöglicht.
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