toplogo
サインイン

Intersektionale Analyse der Beteiligung von Studierenden in der Informatik: Der Wert des Kontextes


核心概念
Um den Einfluss von Maßnahmen zur Förderung der Beteiligung in der Informatik (BPC) genau zu bewerten, müssen wir verschiedene Analysemethoden verwenden, die unterschiedliche Perspektiven auf die Situation und die erzielten Verbesserungen liefern. Dazu gehören eine kohorten-basierte Analyse, die Berücksichtigung intersektionaler Identitäten und der Kontext der Hochschuldemographie.
要約

Der Artikel diskutiert die Herausforderungen bei der Verwendung der Standardanalyse zur Untersuchung der Repräsentation und insbesondere der Langzeitentwicklung. Es werden eine Reihe von Visualisierungen präsentiert, die die intersektionale Repräsentation in der Informatik im Kontext der Hochschuldemographie über alle Studiengänge hinweg analysieren.

Zunächst wird gezeigt, dass die Standardanalyse, die den Anteil einer Gruppe an den Informatikabschlüssen betrachtet, die tatsächliche Entwicklung verzerren kann, da sie die Veränderungen in der Gesamtpopulation der Studierenden nicht berücksichtigt. Stattdessen sollte eine kohorten-basierte Analyse verwendet werden, um die tatsächliche Beteiligung der einzelnen Gruppen zu erfassen.

Darüber hinaus wird argumentiert, dass der Kontext der Hochschuldemographie berücksichtigt werden muss, um zu verstehen, wie gut ein Informatikdepartment bei der Förderung der Beteiligung abschneidet. Dazu werden Beispiele für Hochschulen mit unterschiedlichen Studentenprofilen analysiert.

Schließlich wird die Verwendung von Entropie-basierten Diversitätsmaßen wie dem Shannon-Index und der Jensen-Shannon-Divergenz diskutiert. Diese Maße können zwar als Zusammenfassung dienen, sind aber am besten in Kombination mit den detaillierteren Analysemethoden zu verwenden.

edit_icon

要約をカスタマイズ

edit_icon

AI でリライト

edit_icon

引用を生成

translate_icon

原文を翻訳

visual_icon

マインドマップを作成

visit_icon

原文を表示

統計
2020 waren 21% der Informatikabschlüsse in den USA von Frauen. 2020 waren 8% der Informatikabschlüsse in den USA von hispanischen Männern und 2% von hispanischen Frauen. An einer hispanischen Hochschule in Kalifornien machten 2021 Frauen 59% aller Abschlüsse aus, aber nur 19% der Informatikabschlüsse.
引用
"Um den Einfluss von Maßnahmen zur Förderung der Beteiligung in der Informatik (BPC) genau zu bewerten, müssen wir verschiedene Analysemethoden verwenden, die unterschiedliche Perspektiven auf die Situation und die erzielten Verbesserungen liefern." "Kohorten-basierte Analyse, die Berücksichtigung intersektionaler Identitäten und der Kontext der Hochschuldemographie sind entscheidend, um ein genaues Bild der Beteiligung zu erhalten."

抽出されたキーインサイト

by Vale... 場所 arxiv.org 03-25-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.14708.pdf
Visualizing Progress in Broadening Participation in Computing

深掘り質問

Wie können Informatikdepartments die Erhebung und Analyse intersektionaler Daten zu Studierendenzahlen und -abschlüssen in ihre Routineprozesse integrieren?

Um intersektionale Daten zu Studierendenzahlen und -abschlüssen in ihre Routineprozesse zu integrieren, können Informatikdepartments mehrere Schritte unternehmen. Zunächst sollten sie sicherstellen, dass sie Zugang zu den erforderlichen demografischen Daten haben, um eine umfassende Analyse durchzuführen. Dies kann durch Zusammenarbeit mit zentralen Datenverwaltungseinheiten oder durch die Nutzung von spezialisierten Tools und Plattformen erreicht werden. Ein wichtiger Schritt ist die Implementierung von cohort-based Analysemethoden, um das Engagement verschiedener Gruppen in der Informatik über die Zeit hinweg genau zu verfolgen. Dies ermöglicht es, Trends und Veränderungen im Laufe der Zeit zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Diversität zu ergreifen. Des Weiteren sollten Informatikdepartments den Standard der Berichterstattung von intersectionalen Daten übernehmen, anstatt nur Daten zu Geschlecht oder Rasse/Ethnizität separat zu betrachten. Durch die Berücksichtigung von Schnittstellenidentitäten können sie ein umfassenderes Bild der Studierendenschaft erhalten und gezieltere Maßnahmen zur Förderung der Vielfalt ergreifen. Schließlich ist es wichtig, die Analyse intersektionaler Daten in den Gesamtkontext der Universitätsdemografie zu stellen. Durch den Vergleich der Daten des Informatikdepartments mit den Gesamtdaten der Universität können Departments ihr "Opportunity Gap" erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Diversität ergreifen.

Welche institutionellen Veränderungen sind notwendig, um Studenten unabhängig von ihrer Vorbildung in der Schule für ein Informatikstudium zu begeistern und zu halten?

Um Studenten unabhängig von ihrer Vorbildung in der Schule für ein Informatikstudium zu begeistern und zu halten, sind mehrere institutionelle Veränderungen erforderlich. Zunächst sollten Informatikdepartments gezielte Maßnahmen ergreifen, um das Bewusstsein für die Vielfalt in der Informatik zu schärfen und ein inklusives Umfeld zu schaffen, das alle Studierenden willkommen heißt. Es ist wichtig, Outreach-Programme zu entwickeln, die Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Vorbildung in der Schule für die Informatik begeistern. Dies kann durch Partnerschaften mit Schulen, Mentoring-Programme und gezielte Informationsveranstaltungen erreicht werden. Darüber hinaus sollten Informatikdepartments sicherstellen, dass ihre Lehrpläne und Lehrmethoden vielfältige Lernstile und Hintergründe berücksichtigen, um allen Studierenden gerecht zu werden. Die Förderung von Peer-Support-Netzwerken, Mentoring-Programmen und gezielten Unterstützungsmaßnahmen kann dazu beitragen, Studierende zu halten und ihr Engagement in der Informatik zu stärken. Institutionen sollten auch Anstrengungen unternehmen, um Barrieren abzubauen, die Studierende daran hindern könnten, ein Informatikstudium zu verfolgen. Dazu gehören finanzielle Unterstützung, Zugang zu Ressourcen und Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen im Studium.

Wie lassen sich die Erkenntnisse aus der Analyse der Informatikstudierenden auf andere technische Fächer übertragen, um die Diversität in MINT-Disziplinen insgesamt zu erhöhen?

Die Erkenntnisse aus der Analyse der Informatikstudierenden können auf andere technische Fächer übertragen werden, um die Diversität in MINT-Disziplinen insgesamt zu erhöhen, indem ähnliche Analysemethoden und Best Practices angewendet werden. Ein wichtiger Schritt ist die Einführung von cohort-based Analysemethoden, um das Engagement und die Erfolgsquoten verschiedener Gruppen in verschiedenen MINT-Disziplinen zu verfolgen. Durch die Analyse von Daten über Geschlecht, Rasse, Ethnizität und andere Identitätsmerkmale können Departments gezielte Maßnahmen zur Förderung der Vielfalt ergreifen. Es ist auch entscheidend, den Standard der Berichterstattung von intersectionalen Daten in allen MINT-Disziplinen zu übernehmen, um ein umfassendes Bild der Studierendenschaft zu erhalten und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Diversität zu ergreifen. Darüber hinaus sollten Institutionen in anderen technischen Fächern ähnliche institutionelle Veränderungen vornehmen, um Studierende unabhängig von ihrer Vorbildung zu begeistern und zu halten. Dies umfasst Outreach-Programme, Mentoring-Initiativen, die Schaffung eines inklusiven Umfelds und die Überwindung von Barrieren, die dem Studienerfolg im Wege stehen könnten. Durch die Anwendung bewährter Praktiken aus der Informatik können andere MINT-Disziplinen die Diversität insgesamt erhöhen und ein inklusiveres Lernumfeld schaffen.
0
star