Das Artikel erklärt die Unterschiede zwischen Robustheit und Resilienz in Kontrollsystemen. Resilienz stellt neue Herausforderungen dar, die die Gestaltung von Controllern für Rückkopplungssysteme, Netzwerke und Maschinen priorisieren, die Resilienz über Robustheit stellen. Der Artikel erkundet das Konzept der Resilienz durch ein dreistufiges Modell, betont die Notwendigkeit einer proaktiven Vorbereitung und automatisierten Reaktion auf elastische Ereignisse. Ein Spielzeugmodell wird zunächst verwendet, um die Trade-offs zwischen Resilienz und Robustheit zu veranschaulichen. Dann wird auf den kontextuellen Dualismus und Interaktionismus eingegangen und spieltheoretische Paradigmen als ein vereinheitlichendes Rahmenwerk zur Konsolidierung von Resilienz und Robustheit eingeführt. Der Artikel schließt mit der Diskussion des Zusammenspiels von Robustheit und Resilienz, wobei darauf hingewiesen wird, dass eine umfassende Theorie der Resilienz und Quantifizierungsmetriken sowie die Formalisierung durch spieltheoretische Rahmenwerke notwendig sind. Die Erkundung erstreckt sich auf die Resilienz von Systemen von Systemen und verschiedene Mechanismen, einschließlich der Integration von KI-Techniken und nicht-technischen Lösungen wie Cyber-Versicherungen, um eine umfassende Resilienz in Kontrollsystemen zu erreichen. Es wird betont, dass die wissenschaftlichen Grundlagen der Resilienz gelegt werden müssen, indem Rückkopplungskontrolltheorie, Spieltheorie und Lerntheorie verbunden werden.
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