核心概念
Die Arbeit entwickelt eine erweiterte Form der propositionalen dynamischen Logik (OPDL), die es ermöglicht, Nebenläufigkeit und verschiedene Operationssemantiken für Programme zu modellieren. Dies überwindet Einschränkungen früherer Ansätze zur Anwendung der propositionalen dynamischen Logik auf Nebenläufigkeit.
要約
Die Arbeit befasst sich mit der Erweiterung der propositionalen dynamischen Logik (PDL), um Nebenläufigkeit besser zu erfassen. Dazu wird eine neue Logik namens "Operational Propositional Dynamic Logic" (OPDL) entwickelt.
Zunächst wird die Axiomatisierung und Semantik von PDL dargestellt und ein Beweis für die Korrektheit und Vollständigkeit eines Sequenzenkalkülsystems für PDL erbracht. Dieser Beweis nutzt ein Ergebnis zur Eliminierbarkeit des Schnittregels.
Anschließend wird OPDL als Erweiterung von PDL eingeführt. OPDL ermöglicht es, eine beliebige Operationssemantik für Programme in die Logik zu integrieren. Dadurch können verschiedene Konzepte der Nebenläufigkeit, wie sie in Prozessalgebren oder choreographischen Programmiersprachen vorkommen, erfasst werden.
Es werden zwei Fallstudien präsentiert, in denen OPDL auf Milners CCS und choreographische Programmierung angewendet wird. Diese Beispiele zeigen, wie OPDL die Ausdruckskraft gegenüber früheren Ansätzen zur Anwendung von PDL auf Nebenläufigkeit erweitert.
統計
Keine relevanten Statistiken oder Zahlen im Text.
引用
Keine hervorstechenden Zitate im Text.