Der Artikel präsentiert einen neuartigen Ansatz für die semi-überwachte semantische Segmentierung, der als "Multi-Level Label Correction" (MLLC) bezeichnet wird. MLLC zielt darauf ab, Graphnetzwerke zu nutzen, um strukturelle Beziehungen in semantischen Graphen (SLGs) und klassenbezogenen Graphen (CLGs) zu erfassen, um fehlerhafte Pseudoetiketten zu korrigieren.
Die SLGs repräsentieren semantische Affinitäten zwischen Pixelmerkmalen, während die CLGs Klassenkonsistenzen zwischen Pixeletiketten darstellen. Mit Hilfe der Informationen aus den Graphen kann MLLC fehlerhafte Pseudoetiketten korrigieren und diskriminative Merkmalsdarstellungen fördern.
Das Verfahren umfasst ein End-to-End-Netzwerk, das die Interaktion und Co-Evolution der beiden Graphen ermöglicht. Dafür werden zwei speziell entworfene Verlustfunktionen verwendet: Eine kontrastive Verlustfunktion für die SLGs und eine dynamisch gewichtete Kreuzentrropieverlustfunktion für die CLGs.
Die Experimente auf den Datensätzen Cityscapes und PASCAL VOC 2012 zeigen, dass MLLC den überwachten Basislinien deutlich überlegen ist und den Stand der Technik übertrifft, insbesondere bei sehr wenigen Trainingsdaten.
他の言語に翻訳
原文コンテンツから
arxiv.org
深掘り質問