Der Artikel untersucht, wie ein abstraktes diskretes vorwärtsgerichtetes Informationsverarbeitungsmodell, das von minimalen, aber realistischen Annahmen inspiriert ist, die beiden Hauptziele des frühen visuellen Systems erreichen kann: effiziente Informationsübertragung und genaue Modellierung der Sensorwahrscheinlichkeitsverteilung.
Es wird gezeigt, dass die Optimierung der Informationsübertragung nicht allgemein die optimale Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodellierung garantiert. Am Beispiel eines Zwei-Pixel-Systems und von Bildpixeln wird illustriert, wie eine effiziente Darstellung durch einen nichtlinearen Populationscode realisiert werden kann, der von zwei Arten biologisch plausiblen Verlustfunktionen abhängt, die nur von der Ausgabe abhängen.
Nach unüberwachtem Lernen weist das abstrakte Informationsverarbeitungsmodell bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit biologischen Systemen auf, obwohl es viele Merkmale echter Neuronen wie Spike-Aktivität nicht nachahmt. Ein vorläufiger Vergleich mit einem zeitgenössischen Deep-Learning-Modell deutet darauf hin, dass das Modell einen erheblichen Effizienzvorsprung bietet.
Das Modell liefert neue Erkenntnisse über die Rechentheorie früher visueller Systeme und einen möglichen neuen Ansatz zur Steigerung der Effizienz von Deep-Learning-Modellen.
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