Die Studie untersucht die schichtweise lineare Konnektivität (LLMC) zwischen Modellen, um ein besseres Verständnis der Struktur der Verlustfunktion tiefer neuronaler Netzwerke zu erlangen. Die Autoren zeigen empirisch, dass es für eine Vielzahl von Modellarchitekturen und Trainingskonfigurationen keine schichtweisen Barrieren gibt, während auf Netzwerkebene durchaus Barrieren auftreten können.
Für tiefe lineare Netzwerke lässt sich dies theoretisch durch die Konvexität der Verlustfunktion in Bezug auf lineare Schnitte einzelner Schichten erklären. Die Autoren untersuchen auch die kumulierte Konnektivität über mehrere Schichten hinweg und finden, dass die mittleren Schichten die größten Barrieren verursachen.
Aus einer Robustheitsperspektive zeigen die Autoren, dass unterschiedliche Teilräume des Optimierungslandschafts verschiedene Robustheitseigenschaften aufweisen können, was das Auftreten von Interpolationsbarrieren erklären kann.
Abschließend diskutieren die Autoren die Implikationen ihrer Erkenntnisse für das Personalisieren in föderativem Lernen, bei dem schichtweises Aggregieren möglicherweise nicht geeignet ist, insbesondere bei nicht-i.i.d. Daten.
他の言語に翻訳
原文コンテンツから
arxiv.org
深掘り質問