核心概念
Durch Übertragung der physikalischen Zusammenhänge zwischen elastischen Eigenschaften, Stapelfehlerenergien und Peierls-Spannung von effizienten, aber ungenaueren Atomsimulationen auf hochgenaue Dichtefunktionaltheorie-Berechnungen können die Festigkeitseigenschaften von Materialien effizient und genau vorhergesagt werden.
要約
Die Arbeit präsentiert einen physikbasierten Transferlernansatz, um die Peierls-Spannung, einen Schlüsselparameter in der Kristallplastizität, effizient und genau vorherzusagen. Dazu werden zunächst digitale Bibliotheken mit elastischen Eigenschaften, Stapelfehlerenergien und Peierls-Spannungen verschiedener Metalle aus Atomsimulationen mit empirischen Potentialen erstellt. Neuronale Netzwerke werden dann verwendet, um die zugrundeliegenden physikalischen Zusammenhänge zwischen diesen Materialparametern zu lernen. Durch Übertragung dieser gelernten Physik auf die Ebene der Dichtefunktionaltheorie-Berechnungen können die Peierls-Spannungen mit hoher Genauigkeit und Effizienz vorhergesagt werden, im Vergleich zu direkten DFT-Berechnungen oder Simulationen mit Maschinenlernung-basierten Potentialen. Die Unsicherheitsanalyse zeigt, dass der Transferlernansatz die physikalischen und systemischen Unsicherheiten der niedrigwertigen Modelle eliminieren kann. Dieser Ansatz kann in Materialdatenbanken integriert werden, um die Festigkeitseigenschaften von Materialien in einem hochdurchsatzfähigen Verfahren zu screenen.
統計
Die Peierls-Spannung von Kupfer {111}⟨110⟩ beträgt 14,71 GPa nach dem physikbasierten Transferlernmodell, verglichen mit 10,96-28,40 GPa für empirische Potentiale und 12,87 GPa für Maschinenlernen-basierte Potentiale.
Die Peierls-Spannung von Eisen {110}⟨111⟩ beträgt 40,09 GPa nach dem physikbasierten Transferlernmodell, verglichen mit 38,76-131,09 GPa für empirische Potentiale und 26,09 GPa für Maschinenlernen-basierte Potentiale.
Die Peierls-Spannung von Titan {1010}⟨1120⟩ beträgt 210,25 GPa nach dem physikbasierten Transferlernmodell, verglichen mit 170,08-317,36 GPa für empirische Potentiale und 218,41 GPa für Maschinenlernen-basierte Potentiale.
引用
"Durch Übertragung der gelernten Physik auf die Ebene der Dichtefunktionaltheorie-Berechnungen können die Peierls-Spannungen mit hoher Genauigkeit und Effizienz vorhergesagt werden, im Vergleich zu direkten DFT-Berechnungen oder Simulationen mit Maschinenlernung-basierten Potentialen."
"Die Unsicherheitsanalyse zeigt, dass der Transferlernansatz die physikalischen und systemischen Unsicherheiten der niedrigwertigen Modelle eliminieren kann."