Die Autoren stellen eine innovative Methode namens "Multiple Pseudo-labels Noise-aware Network" (MPNN) vor, um die Genauigkeit der Segmentierung von Sehnervenpapille und -grube zu verbessern. Die Kernidee besteht darin, mehrere Pseudoetiketten für den Trainingsdatensatz zu generieren und diese dann zu nutzen, um zuverlässige (saubere) und unzuverlässige (verrauschte) Pixel zu unterscheiden.
Dazu wird zunächst das "Multiple Pseudo-labels Generation and Guided Denoising" (MPGGD)-Modul eingeführt. Dieses verwendet mehrere Netzwerke mit unterschiedlicher Initialisierung, um den gleichen Trainingsdatensatz zu lernen. Sobald ein bestimmter Schwellwert für die mittlere Dice-Ähnlichkeit erreicht ist, werden die Trainingsprozesse gestoppt und die resultierenden Pseudoetiketten genutzt, um saubere und verrauschte Pixel zu identifizieren.
Anschließend wird das MPNN-Modell mit einer Lehrer-Schüler-Architektur konstruiert. Der Schüler-Netzwerkteil lernt, indem er (i) den Segmentierungsverlust auf den sauberen Pixeln minimiert und (ii) den Konsistenzverlust auf den verrauschten Pixeln im Lehrer-Modell mit mehreren Unsicherheiten minimiert. Das Lehrer-Netzwerk wird dann basierend auf den Parametern des Schüler-Netzwerks unter Verwendung des exponentiellen gleitenden Durchschnitts (EMA) aktualisiert.
Die umfassenden experimentellen Ergebnisse auf dem RIGA-Datensatz zeigen, dass die vorgeschlagene MPNN-Methode im Vergleich zu anderen Ansätzen zur Rauschreduktion bei Etiketten eine hervorragende Leistung erbringt.
他の言語に翻訳
原文コンテンツから
arxiv.org
深掘り質問