Die Theorie der Verkehrsdivergenz wurde entwickelt, um die Dynamik von Netzwerktrafik allgemein zu modellieren und zu analysieren. Sie basiert auf dem Konzept der Verkehrsdivergenz, das den Fluss- (Un-)Gleichgewicht von Netzwerkknoten und -links erfasst.
Die Theorie bietet verschiedene analytische Werkzeuge, um sowohl die räumliche als auch die zeitliche Dynamik der Netzwerktrafik zu untersuchen. Insbesondere kann die maximale Verkehrsverteilung in einem Netzwerk durch die räumliche Verkehrsdivergenzrate charakterisiert werden, die den relativen Unterschied zwischen den Verkehrsdivergenzwerten der Knoten offenbart.
Um die Nützlichkeit der Theorie zu veranschaulichen, wenden wir sie auf zwei netzwerkbasierte Probleme an: die Schätzung des Durchsatzes von Rechenzentrum-Netzwerken und die leistungsoptimierte Kommunikationsplanung für Roboter-Netzwerke. Die Simulationsergebnisse zeigen die Vorzüge der vorgeschlagenen Theorie.
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