Die Studie untersucht das Problem der Durchsatzmaximierung in Mehrband-Glasfasernetzen, das die Optimierung von Route, Wellenlänge und Bandenzuweisung erfordert. Es wird ein auf Spaltengeneration basierter Ansatz vorgeschlagen, um die Skalierbarkeit der traditionellen Methoden zu verbessern.
Der Ansatz beginnt mit der Formulierung eines ganzzahligen linearen Programmierungsmodells (ILP) für das Routing, Wellenlängen- und Bandenzuweisungsproblem (RWBA). Um die hohe Komplexität des ILP-Modells zu adressieren, wird ein Spaltengeneration-basierter Ansatz vorgestellt. Dabei entspricht eine Spalte einer "Wellenlängenkonfiguration", die beschreibt, wie mehrere Routen demselben Wellenlängenkanal zugewiesen werden. Jede Konfiguration kann über das gesamte Spektrum mehrfach verwendet werden.
Die numerischen Ergebnisse zeigen, dass der Spaltengeneration-Ansatz eine nahezu optimale Netzwerkleistung bei deutlich geringerer Rechenzeit im Vergleich zum ILP-Modell erreichen kann. Insbesondere bei einer großen Anzahl von Wellenlängenkanälen pro Verbindung (75 bis 1200) ist der Spaltengeneration-Ansatz deutlich effizienter. Darüber hinaus zeigt der Vergleich zwischen RWBA und reinem Routing und Wellenlängenzuweisung (RWA), dass die Berücksichtigung der Bandanforderungen zu einer Steigerung des Netzwerkdurchsatzes von 67% (RWA) bzw. 125% (RWBA) führen kann.
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