Die Studie präsentiert einen modifizierten Ansatz für den Einzelqubit-Depolarisationskanal, der die Recheneffizienz im Vergleich zum Standardmodell deutlich verbessert. Der neue Kanal verwendet nur zwei Kraus-Operatoren basierend auf den X- und Z-Pauli-Matrizen, anstatt der drei Pauli-Matrizen im Standardmodell. Dadurch reduziert sich die Anzahl der erforderlichen Matrixmultiplikationen von sechs auf vier pro Kanalausführung.
Die Autoren zeigen, dass der modifizierte Kanal mathematisch äquivalent zum Standardkanal ist und eine gültige Dichtematrix erzeugt. Experimente auf einem Quantenmaschinen-Lernmodell für den Iris-Datensatz bestätigen, dass der neue Kanal die Modellgenauigkeit beibehält, während die Effizienz deutlich gesteigert wird.
Der Artikel argumentiert, dass der modifizierte Kanal insbesondere in ressourcenbeschränkten NISQ-Systemen von Vorteil ist, da er die Simulation von Depolarisationsrauschen vereinfacht und skalierbare Quantenalgorithmen ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Quantenmaschinen-Lernmodelle bis zu einem gewissen Rauschschwellwert robust gegenüber Depolarisationsrauschen sind, was wichtige Erkenntnisse für den Entwurf zuverlässiger Quantenalgorithmen liefert.
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