Dieser Artikel präsentiert ein visionäres Konzept für einen hybriden, vollständigen und iterativen Lebenszyklus der Quantensoftware-Entwicklung. Das Modell zielt darauf ab, die aktuellen Herausforderungen in der Quantencomputing-Softwareentwicklung zu adressieren, indem es klassische Softwareentwicklungspraktiken und Quantencomputing-Paradigmen integriert.
Das Modell besteht aus sechs Kernphasen:
Quantenagnostisches Codieren: Entwickler schreiben Code in einer quantenagnostischen Art und Weise, ohne tiefes Wissen über Quantencomputing zu benötigen.
Testen und Deployment: Der Code wird in einen CI/CD-Pipeline-Prozess integriert, der automatisierte Tests und kontinuierliche Bereitstellung ermöglicht.
Cloud-Compute-Services: Eine skalierbare Cloud-Plattform wird genutzt, um den getesteten Code bereitzustellen und zu optimieren.
Orchestrierung: Ein Orchestrator entscheidet, welcher Code in die klassische/HPC-Umgebung oder in die Quantenübersetzungsphase geleitet wird.
Übersetzung: Der quantenspezifische Code wird in ein Format übersetzt, das mit Quantenhardware kompatibel ist.
Ausführung und Interpretation: Der klassische Code wird auf HPC-Systemen ausgeführt, während der Quantencode auf Quantenhardware läuft. Die Ergebnisse werden dann interpretiert und integriert.
Durch die Nutzung moderner Tools und Frameworks wie Qiskit, Kubernetes und Quantum Cloud Services wird ein detaillierter Umsetzungsfahrplan präsentiert, um dieses Konzept in die Praxis umzusetzen. Dieser Ansatz soll Entwicklern den Einstieg in die Quantensoftware-Entwicklung erleichtern und gleichzeitig die Effizienz und Zugänglichkeit der Quantencomputing-Anwendungen erhöhen.
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