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Direkte Approximation von Backstepping-Verstärkungsfunktionen durch neuronale Operatoren für die Regelung partieller Differentialgleichungen


核心概念
In dieser Arbeit wird eine neue Methodik vorgestellt, um Backstepping-Verstärkungsfunktionen direkt durch neuronale Operatoren zu approximieren, anstatt die gesamte Backstepping-Transformation zu approximieren. Dies führt zu einer vereinfachten Zielgleichung und einer vereinfachten Lyapunov-Analyse, ermöglicht aber dennoch die Beibehaltung der Stabilität.
要約

Die Arbeit präsentiert einen neuen Ansatz zur Approximation von Backstepping-Verstärkungsfunktionen durch neuronale Operatoren für die Regelung partieller Differentialgleichungen.

Im Vergleich zu früheren Arbeiten, die die gesamte Backstepping-Transformation approximierten, fokussiert sich dieser Ansatz nur auf die Approximation der Verstärkungsfunktion, einer eindimensionalen Funktion. Dies führt zu einer vereinfachten Zielgleichung, in der die Approximationsfehler nur am Rand auftreten, anstatt im gesamten Definitionsbereich. Die Lyapunov-Analyse ist ebenfalls vereinfacht, erfordert aber teilweise die Verwendung höherer Sobolevräume.

Der Ansatz wird anhand von Beispielen für hyperbolische und parabolische partielle Differentialgleichungen demonstriert. Für beide Fälle werden Stabilitätsaussagen bewiesen, die zeigen, dass die Stabilität des Regelkreises trotz der Approximation erhalten bleibt.

Obwohl der Ansatz für den Einsatz in der adaptiven Regelung ungeeignet erscheint, ist er sehr wahrscheinlich für Anwendungen in der Verstärkungsplanung (gain scheduling) geeignet.

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抽出されたキーインサイト

by Rafael Vazqu... 場所 arxiv.org 03-29-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.19344.pdf
Gain-Only Neural Operator Approximators of PDE Backstepping Controllers

深掘り質問

Wie könnte der Ansatz auf gekoppelte partielle Differentialgleichungssysteme erweitert werden?

Um den Ansatz auf gekoppelte partielle Differentialgleichungssysteme zu erweitern, müssten die grundlegenden Herausforderungen, die sich aus diskontinuierlichen Kernen in hyperbolischen und parabolischen Designs ergeben, bewältigt werden. Es wäre entscheidend, die Diskontinuitäten in den Gewinnen zu verwalten, die aus den stückweise kontinuierlichen Kernen resultieren. Dies könnte die Segmentierung der Kerne in mehrere Partitionen für individuelle Approximationen erfordern. Die Verwaltung der Diskontinuitäten in den Gewinnen, die aus den stückweise kontinuierlichen Kernen resultieren, wird entscheidend sein. Dies könnte die Segmentierung der Kerne in mehrere Partitionen für individuelle Approximationen erfordern.

Wie könnte der Ansatz für den Entwurf von Beobachtergewinnen verwendet werden, bei denen Störungen im Definitionsbereich auftreten?

Bei der Anwendung des Ansatzes auf den Entwurf von Beobachtergewinnen, bei denen Störungen im Definitionsbereich auftreten, treten In-Domain-Störungen auf, im Gegensatz zu den Randstörungen, die in der vorliegenden Arbeit aufgetreten sind. Es wäre dennoch wahrscheinlich, ähnliche Komplexitäten wie die hier behandelten anzutreffen, da ähnliche Sobolev-Räume und Lyapunov-Funktionen verwendet werden müssten. Dies würde zu ähnlichen Ergebnissen hinsichtlich der Konvergenz des Beobachters führen.

Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich, wenn der Ansatz auf höherdimensionale Geometrien wie den n-dimensionalen Ball erweitert wird?

Bei der Erweiterung des Ansatzes auf höherdimensionale Geometrien wie den n-dimensionalen Ball würden zusätzliche Herausforderungen auftreten. Die Bewältigung von Diskontinuitäten in den Gewinnen, die aus den hypersphärischen Harmonien im n-dimensionalen Ball resultieren, wäre entscheidend. Dies könnte die Anpassung der Techniken erfordern, um mit den spezifischen Eigenschaften dieser Geometrien umzugehen. Die Komplexität der hypersphärischen Harmonien könnte die Analyse und Approximation erschweren, was eine gründliche Untersuchung und möglicherweise neue mathematische Ansätze erfordern würde.
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