Der Artikel stellt einen neuen Ansatz zur Verarbeitung von Signalen vor, die nicht regelmäßig abgetastet sind. Der Kern ist, die Nicht-negative Matrixfaktorisierung (NMF) auf kontinuierliche Funktionen zu erweitern, anstatt sie auf Matrizen anzuwenden.
Zunächst wird erläutert, dass reguläre Zeitfrequenzdarstellungen wie die Kurzzeit-Fourier-Transformation in Matrixform dargestellt werden können und daher für NMF geeignet sind. Unregelmäßig abgetastete Darstellungen wie die Constant-Q-Transformation oder Wavelet-Transformationen können jedoch nicht direkt in Matrixform überführt werden.
Um diese Einschränkung zu überwinden, wird ein Ansatz basierend auf impliziten neuronalen Darstellungen vorgestellt. Dabei werden die Basisvektoren W und Aktivierungen H als kontinuierliche Funktionen der Zeit und Frequenz modelliert, anstatt als Matrizen. Dies ermöglicht es, NMF auf beliebige Zeitfrequenzdarstellungen anzuwenden, ohne sie in Matrixform bringen zu müssen.
Es wird gezeigt, dass der vorgeschlagene Ansatz der impliziten neuronalen NMF (iN-NMF) bei der Rekonstruktion von Spektrogrammen und der Quellentrennung ähnliche Ergebnisse liefert wie die klassische matrixbasierte NMF. Darüber hinaus kann iN-NMF Basisvektoren, die auf einer bestimmten Zeitfrequenzdarstellung gelernt wurden, nahtlos auf andere Darstellungen übertragen, ohne erneut trainiert werden zu müssen.
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