In dieser Studie präsentieren die Autoren einen neuen Rahmen zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit, mit Schwerpunkt auf Ergebnissen der psychischen Gesundheit (MH). Sie stellen die Hypothese auf, dass lokal veröffentlichte Tweets Indikatoren für lokale MH-Ergebnisse sind, und erstellen einen Benchmark-Datensatz namens LocalTweets, der Tweets aus 765 Nachbarschaften (Zensus-Blockgruppen) in den USA mit den entsprechenden MH-Ergebnissen koppelt.
Mit LocalTweets entwickeln die Autoren die erste Bewertungsaufgabe auf Bevölkerungsebene für Twitter-basierte MH-Überwachungssysteme. Sie entwickeln dann eine effiziente und effektive Methode namens LocalHealth, um MH-Ergebnisse auf der Grundlage von LocalTweets vorherzusagen. LocalHealth erreicht mit GPT3.5 den höchsten F1-Score und die höchste Genauigkeit von 0,7429 bzw. 79,78%, was eine Verbesserung des F1-Scores um 59% gegenüber GPT3.5 im Zero-Shot-Szenario darstellt. Die Autoren nutzen LocalHealth auch, um die Schätzungen des CDC für nicht berichtete Nachbarschaften zu extrapolieren und erreichen einen F1-Score von 0,7291.
Die Ergebnisse zeigen, dass Twitter-Daten effektiv genutzt werden können, um Schätzungen der psychischen Gesundheit auf Nachbarschaftsebene zu simulieren. Dies kann direkt verwendet werden, um Nachbarschaften zu identifizieren, die von zusätzlichen Ressourcen für die psychische Gesundheit profitieren könnten, und die Einrichtung von Gemeinschaftsprogrammen für die psychische Gesundheit zu unterstützen.
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