核心概念
Die Anonymisierung von pathologischer Sprache kann die Privatsphäre erheblich verbessern, ohne die diagnostische Nützlichkeit wesentlich zu beeinträchtigen. Die Auswirkungen der Anonymisierung variieren jedoch stark zwischen verschiedenen Sprachstörungen, was den Bedarf an störungsspezifischen Anonymisierungsstrategien unterstreicht.
要約
Diese Studie untersucht die Auswirkungen der Anonymisierung auf pathologische Sprachbiomarker anhand eines umfangreichen Datensatzes von über 2.700 Sprechern mit verschiedenen Sprachstörungen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anonymisierung die Privatsphäre deutlich verbessern kann, wie durch einen Anstieg der Gleichfehlerhäufigkeit (EER) um bis zu 1933% belegt wird. Gleichzeitig hat die Anonymisierung nur minimale Auswirkungen auf die Nützlichkeit der pathologischen Sprachdaten für die Diagnose.
Spezifische Störungen wie Dysarthrie, Dysphonie und Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zeigten nur geringe Änderungen der Nützlichkeit, während Dysglossia sogar leichte Verbesserungen aufwies. Dies deutet darauf hin, dass die Auswirkungen der Anonymisierung stark von der Art der Sprachstörung abhängen. Daher ist es wichtig, störungsspezifische Anonymisierungsstrategien zu entwickeln, um Privatsphäre und diagnostische Nützlichkeit optimal auszubalancieren.
Darüber hinaus zeigte die Fairnessanalyse konsistente Anonymisierungseffekte über die meisten demografischen Gruppen hinweg. Diese Studie belegt die Wirksamkeit der Anonymisierung für pathologische Sprache zur Verbesserung der Privatsphäre und unterstreicht gleichzeitig die Notwendigkeit maßgeschneiderter Ansätze, um Angriffe auf die Anonymisierung zu verhindern.
統計
"Die Gleichfehlerhäufigkeit (EER) stieg von anfänglich 1,80% auf 36,59% für Dysarthrie, von 1,78% auf 34,26% für Dysglossia, von 2,19% auf 38,86% für Dysphonie und von 7,01% auf 32,19% für Lippen-Kiefer-Gaumenspalte."
"Die Fläche unter der Receiver Operating Characteristic Kurve (AUROC) zeigte einen Rückgang von 97,33% auf 94,86% für Dysarthrie, einen Anstieg von 97,73% auf 98,86% für Dysglossia, einen Rückgang von 99,12% auf 98,38% für Dysphonie und einen Rückgang von 96,44% auf 96,37% für Lippen-Kiefer-Gaumenspalte."
引用
"Die Anonymisierung kann die Privatsphäre erheblich verbessern, ohne die diagnostische Nützlichkeit wesentlich zu beeinträchtigen."
"Die Auswirkungen der Anonymisierung variieren stark zwischen verschiedenen Sprachstörungen, was den Bedarf an störungsspezifischen Anonymisierungsstrategien unterstreicht."
"Diese Studie belegt die Wirksamkeit der Anonymisierung für pathologische Sprache zur Verbesserung der Privatsphäre und unterstreicht gleichzeitig die Notwendigkeit maßgeschneiderter Ansätze, um Angriffe auf die Anonymisierung zu verhindern."