Der Artikel präsentiert einen Ansatz, um die Skalierbarkeit beliebiger verteilter Protokolle durch regelbasierte Umschreibungen zu verbessern. Dazu werden zwei grundlegende Skalierungstechniken, Entkopplung und Partitionierung, formalisiert.
Für die Entkopplung wird eine Analyse der Reihenfolge-Unempfindlichkeit verwendet, um koordinationsfreie Möglichkeiten zur Skalierung zu identifizieren. Für die Partitionierung wird eine Analyse von Funktionsabhängigkeiten genutzt, um Partitionierungsschemata zu finden, die eine lokale Verarbeitung ohne Umverteilung ermöglichen.
Die Korrektheit der Umschreibungen wird durch den Nachweis der Äquivalenz lokaler Optimierungen gezeigt. Die Autoren wenden die Umschreibungen manuell auf drei grundlegende verteilte Protokolle an - Voting, 2PC und Paxos. Die optimierten Protokolle erreichen eine 2-5-fache Steigerung des Durchsatzes und entsprechen dem Stand der Technik bei Paxos.
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