Dieser Beitrag erörtert die Entwicklung von Mehrfachzugriffsverfahren der nächsten Generation (NGMA) für die Internationale Mobilfunktelekommunikation (IMT) bis 2030 und darüber hinaus.
Zunächst werden drei Schlüsselmerkmale vorgestellt, die NOMA-unterstützte NGMA aufweisen sollte:
Multidimensionale Nutzung: NGMA sollte die Ressourcen aus mehreren Domänen (Zeit, Leistung, Raum) flexibel und effizient nutzen, anstatt auf eine einzelne Domäne beschränkt zu sein.
Multimoduskompatibilität: NGMA sollte mit verschiedenen bestehenden Mehrfachzugriffsverfahren kompatibel sein, um eine dynamische Koexistenz zu ermöglichen. Das Konzept des hybriden NOMA ist ein Beispiel dafür.
Multidimensionale Optimalität: Die Optimierung von NGMA-Systemen sollte mehrdimensional erfolgen, um die Leistung im Vergleich zu eindimensionalen Optimierungen zu verbessern. Dies ist jedoch technisch anspruchsvoller.
Anschließend werden vier vielversprechende Forschungsrichtungen für die Weiterentwicklung von NOMA-unterstützter NGMA diskutiert:
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