핵심 개념
Faire Auswahl optimaler Lösungen in Ganzzahlprogrammen durch Kontrolle der Auswahlwahrscheinlichkeiten der Agenten.
초록
Der Artikel behandelt das Problem der fairen Auswahl optimaler Lösungen in Ganzzahlprogrammen (ILPs), bei denen es mehrere optimale Lösungen gibt. Dabei wird zwischen Agenten mit dichotomen und kardinalen Präferenzen unterschieden.
Zunächst wird eine Partitionierung der Agenten in drei Gruppen vorgenommen: Agenten, die immer ausgewählt werden, Agenten, die nie ausgewählt werden, und Agenten, die in manchen, aber nicht in allen optimalen Lösungen ausgewählt werden. Für letztere Gruppe ist eine faire Behandlung durch Randomisierung erforderlich.
Es werden verschiedene Verteilungsregeln vorgestellt, um die Auswahlwahrscheinlichkeiten der Agenten zu optimieren. Dazu gehören die Uniform-Verteilung, die Leximin-Verteilung sowie benutzerdefinierte Auswahlkriterien, die auf konvexen Zielfunktionen basieren. Außerdem wird die Random Serial Dictatorship-Regel eingeführt.
Für die Berechnung der Verteilungen wird ein Säulengenerierer-Ansatz verwendet, um die vollständige Enumeration aller optimalen Lösungen zu vermeiden. Die Leistungsfähigkeit der Methoden wird anhand von Anwendungsbeispielen mit dichotomen und kardinalen Präferenzen evaluiert.
통계
Die Agenten in der Gruppe M werden mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens γ∗ausgewählt.
Die Agenten in der Gruppe M, deren Auswahlwahrscheinlichkeit genau γ∗beträgt, werden in der Leximin-Verteilung identifiziert.
인용구
"One cannot make truly fair decisions using integer linear programs unless one controls the selection probabilities of the (possibly many) optimal solutions."
"Our main contributions are the first framework that is not application-specific to tackle fair integer programming under dichotomous preferences, the embedding of the fair integer programming problem into the rich literature on probabilistic social choice and cooperative bargaining, and the evaluation of the proposed methods for two specific applications."