Der Artikel diskutiert die Herausforderungen bei der Verwendung der Standardanalyse zur Untersuchung der Repräsentation und insbesondere der Langzeitentwicklung. Es werden eine Reihe von Visualisierungen präsentiert, die die intersektionale Repräsentation in der Informatik im Kontext der Hochschuldemographie über alle Studiengänge hinweg analysieren.
Zunächst wird gezeigt, dass die Standardanalyse, die den Anteil einer Gruppe an den Informatikabschlüssen betrachtet, die tatsächliche Entwicklung verzerren kann, da sie die Veränderungen in der Gesamtpopulation der Studierenden nicht berücksichtigt. Stattdessen sollte eine kohorten-basierte Analyse verwendet werden, um die tatsächliche Beteiligung der einzelnen Gruppen zu erfassen.
Darüber hinaus wird argumentiert, dass der Kontext der Hochschuldemographie berücksichtigt werden muss, um zu verstehen, wie gut ein Informatikdepartment bei der Förderung der Beteiligung abschneidet. Dazu werden Beispiele für Hochschulen mit unterschiedlichen Studentenprofilen analysiert.
Schließlich wird die Verwendung von Entropie-basierten Diversitätsmaßen wie dem Shannon-Index und der Jensen-Shannon-Divergenz diskutiert. Diese Maße können zwar als Zusammenfassung dienen, sind aber am besten in Kombination mit den detaillierteren Analysemethoden zu verwenden.
다른 언어로
소스 콘텐츠 기반
arxiv.org
더 깊은 질문