In diesem Papier wird ein kooperatives lineares quadratisches Gauß-Regelsystem (LQG) mit einem einzelnen Benutzer und einem Server untersucht. In diesem System führt der Benutzer einen Prozess durch und nutzt den Server, um den Rechenaufwand zu erfüllen. Der Benutzer betrachtet seine Zustandstrajektorien jedoch als privat. Daher schlagen wir ein Datenschutzschema vor, bei dem der Benutzer Daten intermittierend an den Server sendet. Durch dieses Schema wird die vom Server empfangene Information des Benutzers reduziert und somit die Privatsphäre des Benutzers gewahrt.
Zunächst analysieren wir die Schätzleistung für den unendlichen Zeithorizont am Schätzer und schlagen eine neuartige Datenschutzmetrik vor. Anschließend analysieren wir den Datenschutzgrad und die LQG-Regelleistung und untersuchen die Zielkonflikte zwischen ihnen.
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