AMOR: Ein System zur Lösung des Problems der mehrdeutigen Autorenreihenfolge

핵심 개념

AMOR ist ein System, das das Problem der Autorenreihenfolge in wissenschaftlichen Veröffentlichungen durch zufälliges Mischen der Autorenliste beim Betrachten der Publikation elegant löst. Auf diese Weise kann jeder Autor als Erstautor erscheinen.

초록

Der Artikel befasst sich mit dem langanhaltenden Problem der Bestimmung der Reihenfolge von Autoren in wissenschaftlichen Veröffentlichungen, dem sogenannten Autorenreihenfolgeproblem (AOP). Üblicherweise wird dieses Problem durch Sortieren der Autoren nach dem von ihnen geleisteten Arbeitsaufwand gelöst. Allerdings führt dies zu Konflikten, wenn zwei oder mehr Autoren behaupten, die gleiche Arbeit geleistet zu haben.
Um diese Probleme zu lösen, präsentieren die Autoren das System AMOR, das die Autorenreihenfolge zufällig beim Betrachten der Publikation mischt. Auf diese Weise kann jeder Autor als Erstautor erscheinen. Darüber hinaus löst AMOR auch das Problem der mehrdeutigen Zitierung der Autorenreihenfolge.
Die Autoren erklären, dass AMOR alle denkbaren Probleme der Autorenschaft löst, indem es Autoren komplett ein- oder ausblenden oder das gemeinsame Auftreten von Autoren vermeiden kann. Sie geben jedoch nicht preis, wie genau das System funktioniert, da sie stattdessen Patente anmelden und Geld verdienen wollen.
Abschließend werden einige Einschränkungen von AMOR diskutiert, wie die Unterstützung nur durch bestimmte PDF-Betrachter und die Notwendigkeit, dass Verlage das System übernehmen müssen.

통계

Es gibt keine spezifischen Statistiken oder Kennzahlen in diesem Artikel.

인용구

"Nur Verlage können uns aufhalten - Widerstand ist zwecklos! Bitte schicken Sie uns Geld, um für AMOR zu kämpfen."

핵심 통찰 요약

AMOR

by Maximilian W... 게시일 arxiv.org 04-02-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.00994.pdf

더 깊은 질문

Wie könnte AMOR in Zukunft weiterentwickelt werden, um die Autorenschaft in wissenschaftlichen Veröffentlichungen noch transparenter und fairer zu gestalten?

AMOR könnte in Zukunft weiterentwickelt werden, indem es zusätzliche Kriterien berücksichtigt, die über die reine zufällige Reihenfolge hinausgehen. Zum Beispiel könnten Faktoren wie die spezifische Beitragshöhe jedes Autors, die Relevanz der Arbeit für ihr Fachgebiet oder die Diversität der Autoren berücksichtigt werden. Durch die Implementierung von transparenten Bewertungskriterien und einer klaren Dokumentation des Entscheidungsprozesses könnte AMOR dazu beitragen, die Autorenschaft in wissenschaftlichen Veröffentlichungen noch gerechter und nachvollziehbarer zu gestalten.

Welche ethischen Bedenken könnten gegen ein System wie AMOR vorgebracht werden, das die Autorenreihenfolge zufällig bestimmt?

Einige ethische Bedenken, die gegen ein System wie AMOR vorgebracht werden könnten, beziehen sich auf die potenzielle Verzerrung der Anerkennung und Anerkennung der tatsächlichen Beiträge der Autoren. Durch die rein zufällige Bestimmung der Autorenreihenfolge besteht die Gefahr, dass die tatsächliche Arbeitsteilung und der individuelle Beitrag jedes Autors nicht angemessen berücksichtigt werden. Dies könnte zu Unzufriedenheit, Ungerechtigkeit und einem Mangel an Transparenz führen, was wiederum das Vertrauen in das wissenschaftliche Publikationssystem beeinträchtigen könnte.

Wie könnte ein System wie AMOR dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern in interdisziplinären Forschungsprojekten zu verbessern?

Ein System wie AMOR könnte die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern in interdisziplinären Forschungsprojekten verbessern, indem es eine gerechtere Verteilung der Anerkennung und Autorität ermöglicht. Durch die zufällige Bestimmung der Autorenreihenfolge werden Hierarchien und Konflikte aufgrund von Autoritätsfragen reduziert, was zu einer harmonischeren Zusammenarbeit führen kann. Darüber hinaus könnte AMOR dazu beitragen, die Diversität und Inklusion in wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu fördern, indem es sicherstellt, dass alle Autoren gleichermaßen anerkannt werden, unabhängig von ihrem Namen oder ihrer Position in der Liste.