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Nichtlineare Erweiterung der Integralkomponente der PID-Regelung mit verbesserter Konvergenz bei gestörten Systemen zweiter Ordnung


Grunnleggende konsepter
Eine nichtlineare Erweiterung des Integralteils der PID-Regelung wird vorgeschlagen, um die Konvergenzleistung bei unbekannten Störungen in Systemen zweiter Ordnung zu verbessern.
Sammendrag

Der Artikel stellt eine neuartige nichtlineare Erweiterung der PID-Regelung (nl-PID) vor, um die Konvergenzleistung bei unbekannten Störungen in Systemen zweiter Ordnung zu verbessern.

Die Hauptergebnisse sind:

  • Für konstante Störungen wird die globale asymptotische Stabilität des geschlossenen Regelkreises gezeigt.
  • Für Lipschitz-Störungen wird eine beschränkte Ausgangsfehlergenauigkeit garantiert.
  • Die nl-PID-Regelung kann auch auf Systeme zweiter Ordnung mit zusätzlicher Aktorendynamik erweitert werden.
  • Die nl-PID-Regelung zeigt im Vergleich zur linearen PID-Regelung eine verbesserte Konvergenzleistung, insbesondere im Bereich kleiner Restfehler.
  • Eine experimentelle Fallstudie bestätigt die theoretischen Ergebnisse und den Leistungsvergleich zwischen nl-PID und PID.
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Statistikk
Die Übertragungsfunktion des geschlossenen Regelkreises ist gegeben durch: |Sσy(jω)| = ω / √((bω - ω³)² + (Ω - aω²)²)
Sitater
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Dypere Spørsmål

Wie lässt sich die nl-PID-Regelung auf Systeme höherer Ordnung erweitern?

Die nl-PID-Regelung kann auf Systeme höherer Ordnung erweitert werden, indem das System um zusätzliche Zustandsvariablen und entsprechende Regelungsterme erweitert wird. Für ein System höherer Ordnung mit mehr als zwei Integratoren können zusätzliche Integratoren in die Regelung eingeführt werden, um die erforderliche Integrationswirkung zu erzielen. Dies bedeutet, dass die nichtlineare Integralaktion entsprechend der Ordnung des Systems angepasst werden muss, um eine angemessene Regelung zu gewährleisten. Durch die Erweiterung der nl-PID-Regelung auf Systeme höherer Ordnung können komplexere dynamische Systeme effektiv gesteuert werden.

Welche Auswirkungen hat die Wahl der nichtlinearen Integralparameter d und e auf die Robustheit des Regelkreises?

Die Wahl der nichtlinearen Integralparameter d und e hat signifikante Auswirkungen auf die Robustheit des Regelkreises. Parameter d beeinflusst die Geschwindigkeit, mit der sich der integrale Regelungsanteil ändert, während Parameter e die Empfindlichkeit der Integralaktion gegenüber dem Regelungsfehler steuert. Eine angemessene Wahl dieser Parameter ist entscheidend, um eine gute Regelungsleistung und Robustheit zu gewährleisten. Ein zu hoher Wert für d kann zu Instabilität führen, während ein zu niedriger Wert die Konvergenzgeschwindigkeit beeinträchtigen kann. Ebenso kann ein zu großer negativer Wert für e zu einer übermäßigen Reaktion auf Regelungsfehler führen, was die Stabilität des Regelkreises beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig, die nichtlinearen Integralparameter sorgfältig zu wählen, um eine robuste Regelung zu gewährleisten.

Wie könnte man die nl-PID-Regelung um Anti-Windup-Mechanismen erweitern, um den Einfluss von Stellgrößenbegrenzungen zu berücksichtigen?

Die nl-PID-Regelung kann um Anti-Windup-Mechanismen erweitert werden, um den Einfluss von Stellgrößenbegrenzungen zu berücksichtigen. Ein häufig verwendetes Anti-Windup-Verfahren ist die Begrenzung des Integralanteils basierend auf der Stellgröße. Wenn die Stellgröße gesättigt ist, wird der Integralanteil eingefroren oder entsprechend angepasst, um ein Windup-Phänomen zu vermeiden. Dies kann durch die Implementierung von Sättigungsfunktionen oder Rückführung der Stellgrößenbegrenzung in den Regelkreis erfolgen. Darüber hinaus können Techniken wie Anti-Windup-Regler oder dynamische Anti-Windup-Strategien verwendet werden, um die Auswirkungen von Stellgrößenbegrenzungen auf die nl-PID-Regelung zu minimieren und die Regelungsleistung zu verbessern. Durch die Integration von Anti-Windup-Mechanismen kann die nl-PID-Regelung effektiv mit Stellgrößenbeschränkungen umgehen und eine robuste Regelung gewährleisten.
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