Grunnleggende konsepter
Das Stammestheater-Modell (TTM) bietet eine soziale Regulierungsstruktur, die die Subjektivität der Nutzer in den Vordergrund stellt und ihre Leistungsfähigkeit in virtuellen Umgebungen durch eine KI-gesteuerte Ressourcenallokation erhöht.
Sammendrag
Das Stammestheater-Modell (TTM) ist ein soziales Regulierungsmodell für die dynamische Anpassung von Nutzern in virtuellen interaktiven Umgebungen. Es basiert auf soziologischen Konzepten wie Bourdieus Feldtheorie und Maffesolis Tribalismus.
Das Modell definiert Nutzerinteraktionen innerhalb eines "Feldes", das durch eine Matrix-Komponente reguliert wird, indem Ressourcen zugeteilt werden. Die Matrix-Komponente ist ein KI-Modell, das die Aktionen der Nutzer und den aktuellen Zustand des Feldes als Eingabe nimmt und eine neue Ressourcenstruktur als Ausgabe liefert.
Im Vergleich zu traditionellen Theatermetapher-Ansätzen bietet das TTM mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, indem es die Subjektivität der Nutzer in den Vordergrund stellt, ohne die Ordnung der Interaktion zu verlieren.
In einem Chatroom-Experiment zeigte das TTM eine bessere Nutzererfahrung, eine erhöhte Leistungsfähigkeit der Nutzer und eine effizientere Erfüllung von Interaktionsaufgaben im Vergleich zu stark kontrollierten oder unkontrollierten Umgebungen.
Statistikk
Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe mit dem TTM-Modell (Gruppe 3) signifikant höhere Werte für die Interaktionsqualität (7,30 ± 0,54) und die Interaktionsfreiheit (7,70 ± 0,37) aufwies als die Gruppen mit hoher Kontrolle (Gruppe 1: 5,85 ± 0,35 und 5,78 ± 0,35) und niedriger Kontrolle (Gruppe 2: 7,08 ± 0,35 und 7,00 ± 0,27).
Für die Bewertung der Aufgabenerfüllung erzielte Gruppe 3 einen signifikant höheren Wert (7,20 ± 0,39) als Gruppe 1 (5,74 ± 0,45) und Gruppe 2 (6,80 ± 0,27).
Sitater
"Das Stammestheater-Modell (TTM) bietet eine soziale Regulierungsstruktur, die die Subjektivität der Nutzer in den Vordergrund stellt und ihre Leistungsfähigkeit in virtuellen Umgebungen durch eine KI-gesteuerte Ressourcenallokation erhöht."
"Im Vergleich zu traditionellen Theatermetapher-Ansätzen bietet das TTM mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, indem es die Subjektivität der Nutzer in den Vordergrund stellt, ohne die Ordnung der Interaktion zu verlieren."