Generatives End-to-End-Autonomes Fahren: Effiziente Vorhersage und Planung durch strukturierte Latenzraummodellierung
Das vorgeschlagene GenAD-Modell modelliert autonomes Fahren als ein generatives Problem, um die Wechselwirkungen zwischen Ego-Fahrzeug und anderen Verkehrsteilnehmern sowie die strukturierte Natur realistischer Trajektorien zu berücksichtigen. Durch das Lernen eines strukturierten Latenzraums zur Modellierung der Trajektorienverteilung kann GenAD gleichzeitig Bewegungsvorhersage und Planung durchführen und erreicht so den aktuellen Stand der Technik bei der visionszentrierten Planung.