Objektivität und Grenzen superintelligenten Verhaltens: Eine Überwindung des Computationalen Dualismus
Der Artikel argumentiert, dass die gängige Konzeption von Künstlicher Intelligenz als Software-"Geist", der mit einer Hardware-"Körper" interagiert, problematisch ist. Stattdessen wird ein alternativer Ansatz basierend auf Enaktivismus und Pankomputationalismus vorgeschlagen, der es erlaubt, objektive Aussagen über intelligentes Verhalten zu treffen und dessen Grenzen zu formalisieren.