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Geometrische Modellprädiktive Regelung für die Trajektorienver- folgung von Mobilen Robotern mit Rädern


Główne pojęcia
Eine neuartige geometrische modellprädiktive Regelung (GMPC) wird vorgestellt, um die Trajektorienver- folgung von Mobilen Robotern mit Rädern effizient zu lösen. Dabei werden sowohl die Mannigfaltigkeits- bedingung der Roboterkonfiguration als auch die kinematische Bedingung des Roboters berücksichtigt.
Streszczenie

In dieser Arbeit wird ein neuartiger geometrischer modellprädiktiver Regelungsansatz (GMPC) für die Trajektorienver-
folgung von Mobilen Robotern mit Rädern entwickelt.

Zunächst wird die Fehlerdynamik des Roboters unter Berücksichtigung der Mannigfaltigkeitsbedingung und der kinematischen Bedingung hergeleitet. Darauf aufbauend wird das Trajektorienver-
folgungsproblem als ein kontinuierliches optimales Steuerungsproblem formuliert.

Um das nichtkonvexe Optimierungsproblem zu konvexifizieren, wird eine geeignete Linearisierungsmethode vorgeschlagen, die den Zustandsraum vom Lie-Gruppe in den Vektorraum überführt. Dadurch kann das Problem effizient mit konvexen Optimierungslösern gelöst werden.

Die Simulationen und physischen Experimente mit verschiedenen Roboterplattformen zeigen, dass der vorgeschlagene GMPC-Ansatz eine glattere Trajektorienver-
folgung und eine bessere Laufzeitperformance im Vergleich zu bestehenden Methoden erreicht.

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Statystyki
Die maximale lineare Geschwindigkeit des Turtlebot 3 beträgt 0,22 m/s und die maximale Winkelgeschwindigkeit 2,84 rad/s. Die maximale lineare Geschwindigkeit des Scout mini beträgt 3 m/s und die maximale Winkelgeschwindigkeit 2,523 rad/s.
Cytaty
"Unser reiner Python-basierter Simulator ist öffentlich verfügbar, um weitere Forschung in der Community zu erleichtern." "Die Vorteile unseres GMPC-Ansatzes sind die Vermeidung komplizierter Berechnungen von Lie-Gruppen-Ableitungen für mobile Roboter und die gleichzeitige Handhabung der Mannigfaltigkeitsbedingung und der kinematischen Bedingung des Roboters."

Kluczowe wnioski z

by Jiawei Tang,... o arxiv.org 03-13-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.07317.pdf
GMPC

Głębsze pytania

Wie könnte der vorgeschlagene GMPC-Ansatz auf andere Roboterplattformen wie Legged Robots oder Manipulatoren erweitert werden?

Der vorgeschlagene GMPC-Ansatz für die Trajektorienverfolgung bei mobilen Robotern basiert auf der Verwendung von Lie-Gruppen und Lie-Algebren, um die Systemdynamik zu linearisieren und ein konvexes Optimierungsproblem zu formulieren. Um diesen Ansatz auf andere Roboterplattformen wie Legged Robots oder Manipulatoren zu erweitern, müssten spezifische kinematische und dynamische Modelle dieser Roboter berücksichtigt werden. Für Legged Robots könnte der GMPC-Ansatz durch die Integration von Beinbewegungen und Gelenkbeschränkungen erweitert werden. Dies würde die Modellierung der Systemdynamik komplexer machen, eröffnet jedoch die Möglichkeit, die Lie-Gruppen-Formulierung auf die Bewegung von Beinen und Körpersegmenten anzuwenden. Dies könnte die Robustheit und Effizienz der Trajektorienverfolgung für Legged Robots verbessern. Für Manipulatoren könnte der GMPC-Ansatz durch die Berücksichtigung von Greiferkinematik und Hindernisvermeidung erweitert werden. Die Integration von Greiferbewegungen und Manipulationsaufgaben in das Trajektorienverfolgungsproblem erfordert eine präzise Modellierung der Manipulatorbewegungen und der Umgebung. Durch die Anpassung der Lie-Gruppen-Formulierung an die spezifischen Anforderungen von Manipulatoren könnte der GMPC-Ansatz die Genauigkeit und Effizienz der Manipulationsaufgaben verbessern. Insgesamt erfordert die Erweiterung des GMPC-Ansatzes auf andere Roboterplattformen eine detaillierte Modellierung der Systemdynamik, um die spezifischen Anforderungen und Einschränkungen dieser Roboter zu berücksichtigen. Durch die Anpassung der mathematischen Formulierung an die jeweiligen Roboterplattformen kann der GMPC-Ansatz auf vielfältige Robotersysteme angewendet werden.

Welche zusätzlichen Herausforderungen müssen bei der Trajektorienplanung für mobile Roboter in dynamischen und unstrukturierten Umgebungen berücksichtigt werden?

Bei der Trajektorienplanung für mobile Roboter in dynamischen und unstrukturierten Umgebungen treten zusätzliche Herausforderungen auf, die berücksichtigt werden müssen, um eine zuverlässige und robuste Navigation zu gewährleisten. Einige dieser Herausforderungen sind: Ungewisse Umgebungsbedingungen: In dynamischen Umgebungen können sich Hindernisse bewegen oder unerwartete Hindernisse auftreten, was die Trajektorienplanung erschwert. Die Roboter müssen in der Lage sein, sich an sich ändernde Umgebungsbedingungen anzupassen. Sensorrauschen und Unsicherheiten: Sensoren liefern möglicherweise ungenaue Daten aufgrund von Rauschen oder begrenzter Reichweite. Die Trajektorienplanung muss robust gegenüber Sensorunsicherheiten sein, um genaue und konsistente Bewegungen zu gewährleisten. Echtzeit-Anpassung: In dynamischen Umgebungen müssen mobile Roboter in Echtzeit auf neue Informationen reagieren und ihre Trajektorien entsprechend anpassen. Dies erfordert schnelle und effiziente Planungsalgorithmen. Kollisionsvermeidung: Die Planung von Trajektorien muss Hindernisse und potenzielle Kollisionen berücksichtigen, insbesondere in unstrukturierten Umgebungen, um die Sicherheit des Roboters und seiner Umgebung zu gewährleisten. Dynamische Hindernisse: Die Bewegung von dynamischen Hindernissen wie Personen oder Fahrzeugen erfordert die Berücksichtigung von Vorhersagen und Reaktionsstrategien, um Kollisionen zu vermeiden. Die Trajektorienplanung in solchen Umgebungen erfordert fortschrittliche Algorithmen, die die genannten Herausforderungen adressieren und eine zuverlässige Navigation des Roboters ermöglichen.

Wie könnte der GMPC-Ansatz mit lernbasierten Methoden kombiniert werden, um die Robustheit gegenüber Modellungenauigkeiten und Störungen weiter zu verbessern?

Die Kombination des GMPC-Ansatzes mit lernbasierten Methoden bietet die Möglichkeit, die Robustheit gegenüber Modellungenauigkeiten und Störungen zu verbessern, indem das System adaptiver und flexibler gemacht wird. Hier sind einige Möglichkeiten, wie der GMPC-Ansatz mit lernbasierten Methoden kombiniert werden könnte: Datengetriebene Modellierung: Lernbasierte Methoden wie neuronale Netze können verwendet werden, um komplexe Systemmodelle zu erlernen und Modellierungsfehler zu reduzieren. Diese Modelle können dann in den GMPC-Regelkreis integriert werden, um präzisere Vorhersagen zu treffen. Reinforcement Learning: Durch die Integration von Reinforcement-Learning-Algorithmen kann der Roboter in Echtzeit aus Erfahrungen lernen und seine Trajektorienplanung anpassen, um sich an sich ändernde Umgebungsbedingungen anzupassen. Transfer Learning: Durch die Verwendung von Transfer-Learning-Techniken kann das gelernte Wissen aus einer Umgebung auf eine andere übertragen werden, um die Anpassungsfähigkeit des Roboters in verschiedenen Szenarien zu verbessern. Ensemble-Lernen: Durch die Kombination mehrerer lernbasierter Modelle oder Kontrollstrategien kann die Robustheit des Systems gegenüber Unsicherheiten und Störungen verbessert werden, indem verschiedene Ansätze kombiniert werden. Online-Lernen: Durch die kontinuierliche Aktualisierung des Modells während des Betriebs kann der Roboter seine Leistung verbessern und sich an neue Bedingungen anpassen, um eine zuverlässige Trajektorienplanung zu gewährleisten. Die Kombination von GMPC mit lernbasierten Methoden eröffnet neue Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und Robustheit von Robotersystemen in komplexen Umgebungen zu steigern. Durch die Integration von adaptiven und lernfähigen Elementen kann der Roboter effektiver auf unvorhergesehene Situationen reagieren und seine Navigationsfähigkeiten verbessern.
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