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Endbenutzerentwicklung für die Mensch-Roboter-Interaktion: Herausforderungen und Perspektiven


Główne pojęcia
Endbenutzerentwicklung (EUD) ist entscheidend für die Zugänglichkeit von Robotik für Experten und Laien in der Mensch-Roboter-Interaktion.
Streszczenie
Einleitung EUD ermöglicht Nicht-Programmierern die Entwicklung von Roboteranwendungen. Rolle von EUD in der HRI ist noch nicht klar definiert. Herausforderungen und Fragen EUD muss seinen Fokus erweitern, um relevante Aspekte der HRI zu erfassen. Divergierende Trends in der EUD erfordern Konsens und Standardisierung. Workshop und Ziele EUD4HRI-Workshop zielt darauf ab, die Rolle von EUD in der HRI zu klären. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Diskussion über divergierende Trends. Zielgruppe und Teilnehmerrekrutierung Workshop richtet sich an Mitglieder der EUD für HRI-Community und verwandte technische Felder. Teilnehmerzahl zwischen 15-25 erwartet, Anpassung je nach Bedarf. Dokumentation und Verbreitung Beiträge werden auf der EUD4HRI-Website vor dem Workshop hochgeladen. Möglichkeit zur Veröffentlichung der Workshop-Ergebnisse in geeigneten Fachzeitschriften. Organisatoren Organisatoren haben umfangreiche Erfahrung in der Endbenutzerentwicklung und HRI.
Statystyki
EUD ermöglicht Nicht-Programmierern die Entwicklung von Roboteranwendungen. EUD umfasst sowohl "Design-vor-Nutzung" als auch "Design-während-Nutzung". EUD-Beiträge in der HRI bieten oft traditionelle symbolische Darstellungen über Programmlogik.
Cytaty
"EUD struggles to situate itself within a growing array of alternative approaches to application development." "We seek to address these challenges and questions by organizing the first End-User Development for Human-Robot Interaction (EUD4HRI) workshop."

Głębsze pytania

Wie kann EUD erfolgreich in der HRI eingesetzt werden, um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter zu verbessern?

Endbenutzerentwicklung (EUD) spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Interaktion zwischen Mensch und Roboter in der Human-Robot Interaction (HRI). Durch EUD können nicht nur Experten, sondern auch Nicht-Experten Robotikanwendungen entwickeln, was zu einer breiteren Akzeptanz von Robotikplattformen führt. EUD ermöglicht es, dass Endbenutzer Roboteranwendungen erstellen können, ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu besitzen. Dies ist besonders wichtig für die breite Einführung von Robotern im Verbrauchermarkt. Um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter zu verbessern, kann EUD dazu beitragen, die Benutzerfreundlichkeit von Robotersystemen zu erhöhen. Durch die Entwicklung benutzerfreundlicher Programmierwerkzeuge können Endbenutzer intuitiv mit Robotern interagieren und Anwendungen erstellen. Darüber hinaus ermöglicht EUD eine Personalisierung von Roboterverhalten, um die Bedürfnisse und Präferenzen der Benutzer besser zu berücksichtigen. Dies kann zu einer effektiveren und angenehmeren Interaktion zwischen Mensch und Roboter führen. EUD kann auch dazu beitragen, die Flexibilität von Robotersystemen zu erhöhen, indem es den Benutzern ermöglicht, Anwendungen schnell anzupassen und zu modifizieren. Dies ist besonders wichtig in Umgebungen, in denen sich die Anforderungen und Aufgaben häufig ändern. Durch die Integration von EUD in die HRI können Benutzer die Interaktion mit Robotern an ihre spezifischen Anforderungen anpassen und so die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Systeme verbessern. Insgesamt kann EUD erfolgreich in der HRI eingesetzt werden, um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter zu verbessern, indem es die Benutzerfreundlichkeit, Personalisierungsmöglichkeiten und Flexibilität von Robotersystemen erhöht.

Welche Rolle spielen offene Quellen und Standardisierung in der EUD für die HRI?

Offene Quellen und Standardisierung spielen eine entscheidende Rolle in der Endbenutzerentwicklung (EUD) für die Human-Robot Interaction (HRI). Durch die Verwendung von Open-Source-Initiativen können Entwickler und Forscher auf gemeinsame Ressourcen und Werkzeuge zugreifen, um die Entwicklung von EUD-Systemen voranzutreiben. Offene Quellen fördern die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch in der Forschungsgemeinschaft, was zu innovativen Lösungen und Fortschritten in der HRI führen kann. Standardisierung ist ebenfalls wichtig, um die Interoperabilität und Kompatibilität von EUD-Systemen in der HRI sicherzustellen. Durch die Festlegung von Standards für Programmiersprachen, Schnittstellen und Datenformate können Entwickler nahtlos zwischen verschiedenen EUD-Tools und Robotersystemen wechseln. Dies erleichtert die Integration von EUD in bestehende HRI-Plattformen und fördert die Entwicklung konsistenter und zuverlässiger Anwendungen. Darüber hinaus können offene Quellen und Standardisierung dazu beitragen, die Transparenz und Reproduzierbarkeit von EUD-Forschungsergebnissen zu verbessern. Durch die Veröffentlichung von Open-Source-Code und die Einhaltung von branchenweiten Standards können Forscher ihre Arbeit besser dokumentieren und mit anderen teilen. Dies trägt zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes bei und ermöglicht es, bewährte Praktiken und Innovationen in der EUD für die HRI zu verbreiten. Insgesamt spielen offene Quellen und Standardisierung eine wichtige Rolle in der EUD für die HRI, indem sie die Zusammenarbeit, Interoperabilität und Transparenz in der Forschungsgemeinschaft fördern.

Wie können verschiedene Benutzergruppen in der EUD-Forschung identifiziert und angesprochen werden?

Die Identifizierung und Ansprache verschiedener Benutzergruppen in der Endbenutzerentwicklung (EUD) für die Human-Robot Interaction (HRI) ist entscheidend, um die Vielfalt der Anwenderbedürfnisse und -anforderungen zu berücksichtigen. In der EUD-Forschung können folgende Schritte unternommen werden, um verschiedene Benutzergruppen zu identifizieren und anzusprechen: Benutzerforschung: Durch die Durchführung von Benutzerstudien und Umfragen können Forscher die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Präferenzen verschiedener Benutzergruppen in Bezug auf die Interaktion mit Robotern verstehen. Dies ermöglicht es, maßgeschneiderte EUD-Systeme zu entwickeln, die den Anforderungen der Benutzer gerecht werden. Stakeholder-Analyse: Es ist wichtig, relevante Stakeholder in der HRI zu identifizieren, die von EUD-Systemen betroffen sein könnten. Dazu gehören Endbenutzer, Entwickler, Forscher, Industrievertreter und andere Interessengruppen. Durch die Einbeziehung verschiedener Stakeholder können unterschiedliche Perspektiven und Anforderungen berücksichtigt werden. Partizipative Gestaltung: Ein partizipativer Ansatz, bei dem Benutzer aktiv in den Entwicklungsprozess von EUD-Systemen einbezogen werden, kann dazu beitragen, die Bedürfnisse und Anforderungen verschiedener Benutzergruppen zu berücksichtigen. Durch Workshops, Interviews und Co-Design-Sitzungen können Benutzerfeedback und -input gesammelt werden. Diversität und Inklusion: Es ist wichtig, die Vielfalt der Benutzergruppen in der EUD-Forschung zu berücksichtigen, einschließlich unterschiedlicher Altersgruppen, kultureller Hintergründe, Fähigkeiten und Erfahrungen. Durch die Berücksichtigung von Diversität und Inklusion können EUD-Systeme entwickelt werden, die für eine breite Palette von Benutzern zugänglich und nützlich sind. Durch die gezielte Identifizierung und Ansprache verschiedener Benutzergruppen in der EUD-Forschung können maßgeschneiderte und benutzerzentrierte Lösungen entwickelt werden, die die Vielfalt der Anwenderbedürfnisse in der HRI berücksichtigen.
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