toplogo
Entrar

Infrastruktur-unterstützte kollaborative Wahrnehmung für automatisiertes Valet-Parken: Eine Sicherheitsperspektive


Conceitos essenciais
Eine BEV-Funktions-basierte Architektur für kollaborative Wahrnehmung wird vorgeschlagen, um die Sicherheit in Parkhäusern durch Nutzung von Infrastruktursensoren zu verbessern.
Resumo

Die Studie untersucht eine Architektur für infrastruktur-unterstützte kollaborative Wahrnehmung (CP) in automatisierten Valet-Parksystemen. Die Hauptpunkte sind:

  • Eine BEV-Funktions-basierte CP-Architektur wird vorgestellt, die optionale Eingaben von Fahrzeugsensoren und Infrastruktursensoren in einer einheitlichen BEV-Darstellung fusioniert.
  • Verschiedene Techniken wie Autoencoder, Downsampling, Sparsifizierung und Quantisierung werden angewendet, um die Größe der übertragenen BEV-Funktionskarten auf wenige Kilobytes zu reduzieren und so die Bandbreitenanforderungen des NR-V2X-Netzwerks zu erfüllen.
  • In zwei typischen sicherheitskritischen Szenarien in Parkhäusern zeigt die Studie, dass die infrastruktur-unterstützte CP die maximale sichere Fahrgeschwindigkeit um bis zu 3 m/s erhöhen kann, im Vergleich zu Fahrzeugen ohne Infrastrukturunterstützung.
edit_icon

Customize Summary

edit_icon

Rewrite with AI

edit_icon

Generate Citations

translate_icon

Translate Source

visual_icon

Generate MindMap

visit_icon

Visit Source

Estatísticas
Die Größe einer einzelnen BEV-Funktionskarte kann von 25,7 MB auf 48 KB bis 72 KB komprimiert werden, was einer Datenrate von 0,96 MB/s bis 1,44 MB/s bei 20 Hz entspricht.
Citações
"Die maximale sichere Fahrgeschwindigkeit kann durch infrastruktur-unterstützte CP um bis zu 3 m/s erhöht werden, im Vergleich zu Fahrzeugen ohne Infrastrukturunterstützung."

Principais Insights Extraídos De

by Yukuan Jia,J... às arxiv.org 03-25-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.15156.pdf
Infrastructure-Assisted Collaborative Perception in Automated Valet  Parking

Perguntas Mais Profundas

Wie kann die optimale Positionierung und Konfiguration der Infrastruktursensoren in einem Parkhaus bestimmt werden, um die Sicherheit und Effizienz des automatisierten Valet-Parkens zu maximieren

Die optimale Positionierung und Konfiguration der Infrastruktursensoren in einem Parkhaus zur Maximierung der Sicherheit und Effizienz des automatisierten Valet-Parkens kann durch eine gründliche Analyse des Verkehrsflusses, der potenziellen Gefahrenstellen und der Sichtbarkeit in verschiedenen Bereichen des Parkhauses bestimmt werden. Verkehrsflussanalyse: Durch die Untersuchung der typischen Verkehrsströme im Parkhaus können Bereiche identifiziert werden, in denen die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen oder anderen Unfällen höher ist. Hier können Sensoren zur Überwachung und Warnung eingesetzt werden. Gefahrenstellen: Die Positionierung von Sensoren an kritischen Stellen wie Kreuzungen, Engstellen oder Einfahrten kann dazu beitragen, potenzielle Kollisionspunkte frühzeitig zu erkennen und die Fahrzeuge zu warnen. Sichtbarkeit: Die Platzierung von Sensoren an Stellen mit eingeschränkter Sicht, z. B. hinter Säulen oder in Kurven, kann die Wahrnehmungslücken der Fahrzeuge ausgleichen und so die Sicherheit erhöhen. Durch die Kombination dieser Faktoren und unter Berücksichtigung der Kommunikationsreichweite und -stabilität können die Infrastruktursensoren strategisch positioniert werden, um eine optimale Unterstützung für das automatisierte Valet-Parken zu gewährleisten.

Wie können Ungenauigkeiten bei der Lokalisierung und Verzögerungen in der Kommunikation die Leistung der infrastruktur-unterstützten kollaborativen Wahrnehmung beeinflussen

Ungenauigkeiten bei der Lokalisierung und Verzögerungen in der Kommunikation können die Leistung der infrastruktur-unterstützten kollaborativen Wahrnehmung erheblich beeinträchtigen. Hier sind einige der Auswirkungen: Lokalisierungsfehler: Wenn die Fahrzeuge aufgrund von GNSS-Signalverlust oder anderen Faktoren ungenau lokalisiert werden, kann dies zu falschen Wahrnehmungsdaten und Entscheidungen führen, was die Sicherheit gefährden kann. Kommunikationsverzögerungen: Verzögerungen in der Übertragung von Wahrnehmungsdaten zwischen Fahrzeugen und der Infrastruktur können dazu führen, dass Fahrzeuge nicht rechtzeitig auf Gefahren reagieren können, insbesondere in Echtzeit-Szenarien wie Kollisionen oder plötzlichen Hindernissen. Datenintegrität: Wenn die Kommunikation gestört ist oder Daten verloren gehen, kann dies zu inkonsistenten oder unvollständigen Wahrnehmungsinformationen führen, was die Zuverlässigkeit des Systems beeinträchtigt. Daher ist es entscheidend, präzise Lokalisierungstechnologien zu verwenden und eine zuverlässige und schnelle Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, um die Auswirkungen von Ungenauigkeiten und Verzögerungen zu minimieren und die Leistung der kollaborativen Wahrnehmung zu optimieren.

Welche zusätzlichen Funktionen oder Dienste könnten die Infrastruktur in einem intelligenten Parkhaus neben der Unterstützung der Fahrzeugsensorik anbieten, um das Parkerlebnis weiter zu verbessern

Neben der Unterstützung der Fahrzeugsensorik könnten Infrastrukturen in einem intelligenten Parkhaus zusätzliche Funktionen oder Dienste anbieten, um das Parkerlebnis weiter zu verbessern: Parkplatznavigation: Durch die Bereitstellung von Echtzeitinformationen über verfügbare Parkplätze und die Navigation zu freien Stellplätzen können die Fahrer Zeit sparen und Stress bei der Parkplatzsuche reduzieren. Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge: Die Integration von Ladestationen und die Verwaltung der Ladevorgänge können die Attraktivität des Parkhauses für Besitzer von Elektrofahrzeugen erhöhen und die Nutzung umweltfreundlicher Transportmittel fördern. Sicherheitsüberwachung: Die Installation von Überwachungskameras und Sensoren zur Erkennung von ungewöhnlichem Verhalten oder potenziellen Gefahren kann die Sicherheit im Parkhaus erhöhen und die Prävention von Diebstählen oder Vandalismus unterstützen. Kundeninteraktion und -dienste: Durch die Integration von digitalen Anzeigetafeln, Apps oder anderen Kommunikationskanälen können Parkhausbetreiber mit den Kunden interagieren, Informationen bereitstellen und personalisierte Dienste anbieten, um das Gesamterlebnis zu verbessern. Durch die Implementierung dieser zusätzlichen Funktionen kann die Infrastruktur eines intelligenten Parkhauses nicht nur die Fahrzeugsensorik unterstützen, sondern auch das Parken effizienter, sicherer und benutzerfreundlicher gestalten.
0
star