Der Artikel beschreibt ein Verfahren namens VL-DNA, das die Speicherkapazität von DNA-Datenspeichersystemen durch den Einsatz von variablen Nutzlastlängen erhöht. In herkömmlichen Systemen werden die DNA-Sequenzen in Nutzlasten mit fester Länge geschnitten, was zu Kollisionen zwischen Primern und Nutzlasten führen kann. Das VL-DNA-Verfahren nutzt stattdessen variable Nutzlastlängen, um diese Kollisionen aufzulösen und mehr nutzbare Primer zu erhalten.
Der Algorithmus des VL-DNA-Verfahrens sortiert zunächst die Primer nach der Anzahl ihrer Kollisionen oder Konflikte. Anschließend werden die Kollisionen der Primer sequenziell bearbeitet, indem die notwendigen Schnittpunkte zur Aufteilung der Nutzlasten ermittelt werden. Dadurch können viele Primer von Kollisionen befreit und für die Datenspeicherung genutzt werden.
Die Evaluation zeigt, dass das VL-DNA-Verfahren die Anzahl der nutzbaren Primer und damit die Speicherkapazität deutlich erhöhen kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen wie Payload-Randomisierung erzielt VL-DNA deutlich bessere Ergebnisse. Zudem ist der Algorithmus effizient und linear in Bezug auf die Anzahl der zu bearbeitenden Kollisionen.
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by Yixun Wei,We... ที่ arxiv.org 03-22-2024
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