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Entfernen und Lernen latenter Störfaktoren zur Verbesserung der Modellierung von Benutzervorlieben


แนวคิดหลัก
Durch die Trennung von Benutzervorlieben und latenten Störfaktoren im latenten Parameterraum kann das Modell die wahren Präferenzen der Benutzer erfassen und die Empfehlungsleistung verbessern.
บทคัดย่อ
Der Artikel untersucht das Problem des Debiasing in Empfehlungssystemen, wenn die Auswirkungen ehemaliger Empfehlungssysteme und ungemessener Störfaktoren berücksichtigt werden. Es wird angenommen, dass die Störfaktoren unabhängig von den Benutzervorlieben sind, was die Grundlage für ihre Trennung im latenten Parameterraum bildet. Es wird ein neuartiges Framework namens SLFR vorgeschlagen, das die Darstellung latenter Störfaktoren nutzt, um die Rückkopplungseffekte zwischen Benutzervorlieben und Störfaktoren zu identifizieren und das Modell dabei zu unterstützen, die wahren Präferenzen der Benutzer zu erfassen. Umfangreiche Experimente in fünf realen Datensätzen belegen die Vorteile des vorgeschlagenen Ansatzes.
สถิติ
Die Prozentsätze falscher positiver und falscher negativer Rückmeldungen im Reasoner-Datensatz betragen 61,1% bzw. 6,0%. Der Prozentsatzunterschied zwischen positiven und negativen Rückmeldungen beträgt für den Kuairec-Datensatz 38,9% und für den Reasoner-Datensatz 94,0%.
คำพูด
"Bestehende Debiasing-Modelle sind entweder (1) speziell auf die Lösung eines bestimmten Bias ausgerichtet oder (2) erhalten direkt Zusatzinformationen aus den historischen Rückmeldungen der Benutzer, was nicht identifizieren kann, ob die erlernten Präferenzen die wahren Benutzervorlieben sind oder mit ungemessenen Störfaktoren vermischt sind." "Wir finden, dass das ehemalige Empfehlungssystem nicht nur ein Nachfolger ungemessener Störfaktoren ist, sondern auch als ungemessener Störfaktor fungiert, der die Modellierung der Benutzerpräferenzen beeinflusst, was in früheren Studien immer vernachlässigt wurde."

ข้อมูลเชิงลึกที่สำคัญจาก

by Hangtong Xu,... ที่ arxiv.org 04-03-2024

https://arxiv.org/pdf/2311.03381.pdf
Separating and Learning Latent Confounders to Enhancing User Preferences  Modeling

สอบถามเพิ่มเติม

Wie können die Auswirkungen der Störfaktoren auf die Benutzervorlieben noch genauer quantifiziert werden?

Um die Auswirkungen der Störfaktoren auf die Benutzervorlieben genauer zu quantifizieren, könnten verschiedene Ansätze verfolgt werden. Einer davon wäre die Verwendung fortschrittlicher Kausalitätsanalysen, um die genauen Beziehungen zwischen den Störfaktoren und den Benutzervorlieben zu modellieren. Durch die Anwendung von Methoden wie Propensity Score Matching oder Instrumental Variable Analysis könnte eine präzisere Schätzung der Effekte der Störfaktoren auf die Benutzervorlieben erreicht werden. Darüber hinaus könnte die Integration von Machine Learning-Techniken wie Deep Learning-Modelle dazu beitragen, komplexe Muster in den Daten zu erkennen und die Auswirkungen der Störfaktoren genauer zu erfassen.

Wie können Gegenargumente gegen die Annahme der Unabhängigkeit von Benutzervorlieben und Störfaktoren berücksichtigt werden?

Um Gegenargumente gegen die Annahme der Unabhängigkeit von Benutzervorlieben und Störfaktoren zu berücksichtigen, könnte eine umfassende Sensitivitätsanalyse durchgeführt werden. Dies würde es ermöglichen, die Robustheit der Annahme der Unabhängigkeit zu testen und potenzielle Schwachstellen oder Einschränkungen aufzudecken. Darüber hinaus könnten alternative Modellierungsansätze in Betracht gezogen werden, die die Wechselwirkungen zwischen Benutzervorlieben und Störfaktoren expliziter berücksichtigen. Durch die Integration von Interaktions- oder Kreuztermen in das Modell könnte eine genauere Modellierung der komplexen Beziehung zwischen Benutzervorlieben und Störfaktoren erreicht werden.

Wie könnte der vorgeschlagene Ansatz auf andere Anwendungsgebiete außerhalb von Empfehlungssystemen übertragen werden?

Der vorgeschlagene Ansatz, Störfaktoren von Benutzervorlieben zu trennen und in einem latenten Parameterbereich zu modellieren, könnte auf verschiedene andere Anwendungsgebiete außerhalb von Empfehlungssystemen übertragen werden. Zum Beispiel könnte dieser Ansatz in der medizinischen Forschung eingesetzt werden, um die Auswirkungen von Behandlungen oder Interventionen auf Patientenergebnisse genauer zu untersuchen. Ebenso könnte er in der Finanzbranche verwendet werden, um die Auswirkungen von wirtschaftlichen Faktoren auf Anlageentscheidungen zu analysieren. Durch die Anpassung des Ansatzes an spezifische Kontexte und Datenquellen könnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen in verschiedenen Bereichen beitragen.
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