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Ausgleich zwischen Fairness und Genauigkeit bei binärer Klassifizierung mit eingeschränkten Daten


แนวคิดหลัก
Die Studie untersucht den Zielkonflikt zwischen Genauigkeit und Fairness einer Bayes'schen Klassifizierung unter verschiedenen Szenarien mit eingeschränkter Datenverfügbarkeit.
บทคัดย่อ
Die Studie analysiert den Zielkonflikt zwischen Genauigkeit und Fairness einer Bayes'schen Klassifizierung unter verschiedenen Szenarien mit eingeschränkter Datenverfügbarkeit: Es wird ein Rahmenwerk entwickelt, um die zugrundeliegende Verteilung der Merkmale aus einem Datensatz diskret zu approximieren. Dies ermöglicht die Formulierung konvexer Optimierungsprobleme zur Analyse des Genauigkeits-Fairness-Zielkonflikts. Es werden vier Szenarien untersucht, in denen der sensible Merkmalswert (un-)bekannt ist und die Merkmale (nicht) vom sensiblen Merkmal dekorreliert sein müssen. Experimente auf drei Datensätzen zeigen, dass der Zielkonflikt zwischen verschiedenen Fairness-Definitionen (Gruppenbasiert, Individuell) stark von der Datenverteilung abhängt. Wenn individuelle und Gruppenfairness gemeinsam berücksichtigt werden, verhindert dies, dass der faire Bayes-Klassifikator einzelne Individuen willkürlich benachteiligt, um Gruppenfairness zu erfüllen. Bei dekorrelierter Merkmalsverteilung kann der faire Bayes-Klassifikator seine Genauigkeit meist gut beibehalten.
สถิติ
"Die Genauigkeit des fairen Bayes-Klassifikators beträgt durchschnittlich 92% für den Adult-Datensatz, 56% für den Dutch-Datensatz und 98% für den Law-Datensatz." "Die Korrelation zwischen Merkmalen und sensiblem Merkmal konnte um bis zu 92% reduziert werden, bei gleichzeitiger Einhaltung der Fairness-Kriterien."
คำพูด
"Üblicherweise können die meisten Gruppenfairness-Kriterien einzeln mit geringem Genauigkeitsverlust erfüllt werden, aber dies ändert sich, wenn zwei Fairness-Kriterien gemeinsam betrachtet werden." "Das Koppeln von individueller und Gruppenfairness verhindert, dass der faire Bayes-Klassifikator einzelne Individuen willkürlich benachteiligt, um Gruppenfairness zu erfüllen." "Bei dekorrelierter Merkmalsverteilung kann der faire Bayes-Klassifikator seine Genauigkeit meist gut beibehalten."

ข้อมูลเชิงลึกที่สำคัญจาก

by Zachary McBr... ที่ arxiv.org 03-13-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.07724.pdf
Balancing Fairness and Accuracy in Data-Restricted Binary Classification

สอบถามเพิ่มเติม

Wie lässt sich der Zielkonflikt zwischen Fairness und Genauigkeit in Anwendungen mit kontinuierlichen sensiblen Merkmalen analysieren?

In Anwendungen mit kontinuierlichen sensiblen Merkmalen kann der Zielkonflikt zwischen Fairness und Genauigkeit ähnlich wie in den untersuchten Szenarien analysiert werden. Zunächst ist es wichtig, die Trade-offs zwischen verschiedenen Fairness-Kriterien und der Genauigkeit des Klassifikators zu verstehen. Durch die Modellierung der Beziehung zwischen kontinuierlichen sensiblen Merkmalen, den Klassifikationsergebnissen und den Fairness-Kriterien können verschiedene Szenarien erstellt werden, um zu untersuchen, wie sich die Anpassung der Fairness auf die Genauigkeit auswirkt. Eine Möglichkeit besteht darin, die kontinuierlichen sensiblen Merkmale in diskrete Kategorien zu unterteilen, um sie in das bestehende Rahmenwerk zu integrieren. Durch die Anpassung der Optimierungsprobleme und Constraints können die Auswirkungen der Fairness-Anforderungen auf die Genauigkeit des Klassifikators analysiert werden. Darüber hinaus können spezifische Metriken und Maßnahmen entwickelt werden, um den Zielkonflikt zwischen Fairness und Genauigkeit in Anwendungen mit kontinuierlichen sensiblen Merkmalen zu quantifizieren und zu bewerten.

Welche zusätzlichen Fairness-Kriterien könnten in das Rahmenwerk integriert werden, um eine umfassendere Analyse zu ermöglichen?

Um eine umfassendere Analyse des Zielkonflikts zwischen Fairness und Genauigkeit zu ermöglichen, könnten zusätzliche Fairness-Kriterien in das Rahmenwerk integriert werden. Einige mögliche Erweiterungen könnten sein: Intersectional Fairness: Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen sensiblen Merkmalen, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen des Klassifikators fair und nicht diskriminierend sind. Temporal Fairness: Untersuchung, wie sich Fairness im Laufe der Zeit verändert und sicherstellt, dass Entscheidungen konsistent und gerecht bleiben. Causal Fairness: Berücksichtigung von kausalen Zusammenhängen zwischen Merkmalen und Ergebnissen, um sicherzustellen, dass der Klassifikator nicht auf indirekte Weise diskriminiert. Durch die Integration dieser zusätzlichen Fairness-Kriterien in das Rahmenwerk können verschiedene Aspekte der Fairness und Diskriminierung in Klassifikationsmodellen umfassender analysiert und bewertet werden.

Inwiefern lassen sich die Erkenntnisse aus dieser Studie auf andere Klassifikationsmodelle als den Bayes-Klassifikator übertragen?

Die Erkenntnisse aus dieser Studie können auf andere Klassifikationsmodelle als den Bayes-Klassifikator übertragen werden, insbesondere auf Modelle, die auf Machine Learning und künstlicher Intelligenz basieren. Das grundlegende Konzept der Analyse des Zielkonflikts zwischen Fairness und Genauigkeit sowie die Entwicklung von Optimierungsproblemen und Constraints zur Quantifizierung dieses Konflikts sind auf verschiedene Klassifikationsmodelle anwendbar. Durch die Anpassung des Rahmenwerks und der Methoden können die Erkenntnisse auf Modelle wie Support Vector Machines, Neuronale Netze, Entscheidungsbäume und andere Machine Learning-Modelle übertragen werden. Die grundlegenden Prinzipien der Fairness-Analyse und des Trade-offs zwischen Genauigkeit und Fairness bleiben relevant und können auf verschiedene Klassifikationsmodelle angewendet werden, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen gerecht und diskriminierungsfrei sind.
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