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Modell eines Wählermodells mit kontextabhängiger Meinungsübernahme


แนวคิดหลัก
In diesem Artikel wird ein Wählermodell mit kontextabhängiger Meinungsübernahme auf beliebigen sozialen Graphen untersucht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Agent eine bestimmte Meinung annimmt, hängt von den Meinungen der beteiligten Agenten ab.
บทคัดย่อ
Der Artikel untersucht ein Wählermodell, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass ein Agent eine bestimmte Meinung annimmt, vom Kontext, also den Meinungen der beteiligten Agenten, abhängt. Im unbiased Fall, bei dem die Übernahmewahrscheinlichkeiten symmetrisch sind, kann das Modell auf einen "faulen" Wähler-Prozess abgebildet werden. Dies ermöglicht es, die Fixierungswahrscheinlichkeit und die erwartete Konsensuszeit zu analysieren. Für den n-Clique können explizite, enge Schranken für die erwartete Konsensuszeit angegeben werden. Im biased Fall, bei dem die Übernahmewahrscheinlichkeiten asymmetrisch sind, ist die Analyse deutlich komplexer. Für reguläre Graphen kann die Fixierungswahrscheinlichkeit exakt bestimmt werden, während für den n-Clique eine asymptotisch enge Analyse der erwarteten Konsensuszeit möglich ist. Insgesamt zeigt sich, dass selbst kleine Änderungen im Modell, wie die Einführung einer kontextabhängigen Meinungsübernahme, einen erheblichen Einfluss auf die analytische Handhabbarkeit und das Verhalten des Modells haben können.
สถิติ
Die Übergangswahrscheinlichkeiten im biased Fall auf dem n-Clique sind: pk = α01 k(n-k) / n(n-1) qk = α10 k(n-k) / n(n-1) rk = 1 - (α01 + α10) k(n-k) / n(n-1)
คำพูด
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ข้อมูลเชิงลึกที่สำคัญจาก

by Luca Becchet... ที่ arxiv.org 03-14-2024

https://arxiv.org/pdf/2305.07377.pdf
On a Voter Model with Context-Dependent Opinion Adoption

สอบถามเพิ่มเติม

Wie lässt sich das Modell auf mehr als zwei Meinungen verallgemeinern und analysieren?

Um das Modell auf mehr als zwei Meinungen zu erweitern, kann man sich auf eine Meinung nach der anderen konzentrieren und die restlichen Meinungen in eine "andere" Klasse zusammenfassen. Dies ermöglicht es, die Ergebnisse für die allgemeine Fall zu extrapolieren. Für k > 2 Meinungen ist die Fixierungswahrscheinlichkeit für Meinung i proportional zur Anzahl der Agenten, die Meinung i in der Anfangskonfiguration halten. Im biased Fall ist es jedoch wesentlich schwieriger, die erwartete Veränderung des globalen Zustands im Vergleich zum unverzerrten Fall zu charakterisieren, selbst im Fall von 2 Meinungen. Die technischen Hürden liegen sowohl in der allgemeinen Schwierigkeit, die erwartete Veränderung des globalen Zustands im verzerrten Setting zu charakterisieren, als auch in der möglichen Existenz von "Rock-Paper-Scissors"-ähnlichen Dynamiken, die je nach Verteilung der Meinungsvoreingenommenheiten auftreten können.

Welche Auswirkungen haben andere Topologien als der n-Clique auf das Verhalten des biased Modells?

Die Auswirkungen anderer Topologien als der n-Clique auf das Verhalten des biased Modells können signifikant sein. Die Verbindung zwischen dem Modell und faulen Zufallsspaziergängen gilt nicht mehr im verzerrten Setting, und es ist schwierig, die Entwicklung des erwarteten Verhaltens des Modells auf eine mathematisch nützliche Weise zu verfolgen. Die Analyse der Evolution des globalen Zustands über aufeinanderfolgende Schritte ist stark topologieabhängig und schwer zu analysieren. Einige Techniken, die in anderen Modellen angewendet wurden, sind möglicherweise nicht direkt auf das biased Voter-Modell übertragbar. Die Untersuchung von Topologien kann zu vielfältigen und möglicherweise gegenintuitiven Verhaltensweisen führen.

Welche Implikationen hat das Modell für die Dynamik von Meinungsbildung und Konsensbildung in sozialen Netzwerken?

Das Modell bietet Einblicke in die Dynamik der Meinungsbildung und Konsensbildung in sozialen Netzwerken. Es zeigt, wie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Agent die Meinung eines Nachbarn annimmt, von den Meinungen beider Agenten abhängen kann. Dies spiegelt die Realität wider, in der Menschen eher die Meinung eines Nachbarn übernehmen, wenn sie bereits eine gewisse Affinität zu dieser Meinung haben. Das Modell kann helfen zu verstehen, wie Meinungen in sozialen Netzwerken verbreitet werden und wie sich Konsensbildungsprozesse entwickeln. Es zeigt auch, wie die Topologie des Netzwerks und die Voreingenommenheit der Agenten die Geschwindigkeit und den Erfolg der Konsensbildung beeinflussen können.
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