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Neural Redshift: Uncovering Neural Networks' Generalization Biases


Temel Kavramlar
Neuronale Netzwerke zeigen inductive Voreingenommenheiten unabhängig von der Optimierung.
Özet
  1. Abstract:

    • Unvollständiges Verständnis der Generalisierungsfähigkeiten von NNs.
    • Untersuchung von untrainierten, zufällig gewichteten Netzwerken.
    • Erklärung des Erfolgs des Deep Learning unabhängig vom Gradientenabstieg.
  2. Findings:

    • Starke induktive Voreingenommenheiten in einfachen MLPs.
    • NNs haben keine inhärente "Einfachheitsvoreingenommenheit".
    • Erfolgreiche Architekturen wie ReLUs, Residualverbindungen und Layer-Normalisierungen.
  3. Implications:

    • Frische Erklärung für den Erfolg des Deep Learning ohne Gradienten-basiertes Training.
    • Kontrolle über die Lösungen trainierter Modelle.
  4. Introduction:

    • NNs sind erfolgreich, aber ihre Bausteine sind noch nicht vollständig verstanden.
    • Erforschung der einzigartigen Generalisierungsfähigkeiten von NNs.
  5. How to Measure Inductive Biases:

    • Drei relevante Metriken: niedrige Frequenz, niedrige Ordnung, Komprimierbarkeit.
    • Analyse von Architekturen mit zufälligen Gewichten.
  6. Inductive Biases in Random Networks:

    • Untersuchung der Komplexität von Funktionen in verschiedenen MLP-Architekturen.
    • ReLUs zeigen starke Voreingenommenheit für Einfachheit.
  7. Inductive Biases in Trained Models:

    • Verbesserte Generalisierung auf komplexen Aufgaben mit Architekturen, die auf höhere Komplexität abzielen.
    • Auswirkungen auf Shortcut Learning.
  8. Transformers are Biased Towards Compressible Sequences:

    • Bestätigung der Voreingenommenheit von Transformers für einfache Sequenzen.
    • Vererbung von induktiven Voreingenommenheiten von MLPs.
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İstatistikler
Chiang et al. zeigten, dass Modelle mit zufälligen Gewichten gute Lösungen sind, die generalisieren. Goldblum et al. berichteten über die Voreingenommenheit von zufälligen Modellen für einfache Sequenzen.
Alıntılar
"NNs sind nicht inhärent 'einfach' und können für jede Komplexitätsstufe voreingenommen sein." "Die erfolgreichen Architekturen spiegeln die Suche nach Lösungen wider, die gut auf realen Daten funktionieren."

Önemli Bilgiler Şuradan Elde Edildi

by Damien Teney... : arxiv.org 03-05-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.02241.pdf
Neural Redshift

Daha Derin Sorular

Wie können inductive Voreingenommenheiten in NNs gezielt kontrolliert werden?

Die inductive Voreingenommenheit in neuronalen Netzwerken kann gezielt kontrolliert werden, indem die Architektur und Komponenten des Netzwerks entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel kann die Wahl der Aktivierungsfunktion eine große Rolle bei der Steuerung der Voreingenommenheit spielen. Durch die Verwendung von Aktivierungsfunktionen wie ReLU, die eine Tendenz zu einfachen Funktionen haben, kann die Voreingenommenheit des Netzwerks in Richtung niedriger Komplexität gelenkt werden. Ebenso können Komponenten wie Schichtnormalisierung und Restverbindungen verwendet werden, um die Voreingenommenheit zu modulieren. Darüber hinaus kann die Skalierung von Gewichten und Aktivierungen sowie die Anpassung der Netzwerkarchitektur dazu beitragen, die inductive Voreingenommenheit zu steuern.

Sind die Ergebnisse auf große Architekturen und Datensätze übertragbar?

Die Ergebnisse dieser Studie sind auf große Architekturen und Datensätze übertragbar, da sie grundlegende Prinzipien der inductiven Voreingenommenheit in neuronalen Netzwerken beleuchten. Die Erkenntnisse über die Präferenz von NNs für Funktionen mit niedriger Frequenz, niedriger Ordnung und Komprimierbarkeit gelten unabhhängig von der Größe des Netzwerks oder des Datensatzes. Die Kontrolle der inductiven Voreingenommenheit durch die Wahl von Architekturkomponenten und Aktivierungsfunktionen kann auch auf größere Modelle angewendet werden, um deren Verhalten zu steuern.

Welche Rolle spielen Aktivierungsfunktionen bei der Voreingenommenheit von NNs?

Aktivierungsfunktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Voreingenommenheit von neuronalen Netzwerken. Unterschiedliche Aktivierungsfunktionen haben unterschiedliche Auswirkungen auf die inductive Voreingenommenheit des Netzwerks. Zum Beispiel neigen Aktivierungsfunktionen wie ReLU dazu, die Voreingenommenheit des Netzwerks in Richtung niedriger Komplexität zu lenken, während Aktivierungsfunktionen wie TanH, Gaussian und Sinus eine Tendenz zu höherer Komplexität aufweisen. Durch die Auswahl der richtigen Aktivierungsfunktion kann die Voreingenommenheit des Netzwerks gezielt gesteuert werden, um eine bessere Generalisierung und Anpassung an bestimmte Aufgaben zu erreichen.
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