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Effizientes Lernen glatter Funktionen in hohen Dimensionen: Von spärlichen Polynomen zu tiefen neuronalen Netzen


核心概念
Effiziente Methoden zum Lernen von Approximationen zu glatten Zielfunktionen mit vielen Variablen aus endlichen Punktstichproben, insbesondere basierend auf spärlichen Polynomen und tiefen neuronalen Netzen.
摘要

Dieser Artikel behandelt das Problem des Lernens unendlich-dimensionaler Funktionen aus endlichen Daten. Es werden zunächst die Motivation und Herausforderungen dieses Problems erläutert, insbesondere im Kontext parametrischer Modelle und Unsicherheitsquantifizierung. Anschließend wird die Klasse der (b,ε)-holomorphen Funktionen eingeführt, die für viele parametrische Differentialgleichungen relevant ist.

Es wird gezeigt, dass die beste s-Term-Polynomapproximation dieser Funktionen algebraisch schnell konvergiert. Allerdings gibt es fundamentale Grenzen der Lernbarkeit aus endlichen Daten - es ist unmöglich, Funktionen aus der Klasse H(p) mit einer Rate zu lernen, die besser ist als die Rate der besten s-Term-Approximation.

Um diese Lücke zu schließen, werden zwei Lernmethoden betrachtet: Zum einen das Lernen von spärlichen Polynomapproximationen aus Daten, das nahezu optimale Raten erreicht. Zum anderen wird eine "praktische Existenztheorie" für tiefe neuronale Netze entwickelt, die ebenfalls nahezu optimale Raten liefert. Abschließend werden die Erkenntnisse und der verbleibende Theorie-Praxis-Gap diskutiert.

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統計資料
Die beste s-Term-Polynomapproximation von f ∈H(b) konvergiert mit einer Rate von O(s^(1/2 - 1/p)), wenn b ∈ℓ^p(N) für ein 0 < p < 1. Es ist unmöglich, Funktionen aus H(p) mit einer Rate zu lernen, die besser ist als O(m^(1/2 - 1/p)), selbst wenn adaptive lineare Messungen erlaubt sind.
引述
"Effiziente Methoden zum Lernen von Approximationen zu glatten Zielfunktionen mit vielen Variablen aus endlichen Punktstichproben, insbesondere basierend auf spärlichen Polynomen und tiefen neuronalen Netzen." "Es ist unmöglich, Funktionen aus H(p) mit einer Rate zu lernen, die besser ist als die Rate der besten s-Term-Approximation."

從以下內容提煉的關鍵洞見

by Ben Adcock,S... arxiv.org 04-08-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.03761.pdf
Learning smooth functions in high dimensions

深入探究

Welche anderen Funktionenklassen, die über die (b,ε)-holomorphen Funktionen hinausgehen, könnten für das Lernen aus endlichen Daten relevant sein?

In Bezug auf das Lernen aus endlichen Daten könnten neben den (b,ε)-holomorphen Funktionen auch andere Funktionenklassen relevant sein. Ein Beispiel hierfür sind die sogenannten Sobolev-Räume. Diese Funktionenklassen umfassen Funktionen, die neben ihrer Regularität auch Informationen über Ableitungen enthalten. Durch die Verwendung von Sobolev-Räumen können komplexere Strukturen und Muster in den Daten erfasst werden, was zu einer verbesserten Modellierung und Approximation führen kann. Darüber hinaus könnten auch Funktionenklassen, die spezielle Eigenschaften wie Sparsamkeit oder Strukturiertheit aufweisen, von Interesse sein. Beispielsweise könnten Funktionen, die dünnbesetzte Darstellungen ermöglichen oder bestimmte Symmetrien aufweisen, für das Lernen aus endlichen Daten besonders effektiv sein.

Wie könnte man die Theorie zur praktischen Leistungsfähigkeit tiefer neuronaler Netze weiter verbessern, um den verbleibenden Theorie-Praxis-Gap zu schließen?

Um den verbleibenden Theorie-Praxis-Gap bei der Leistungsfähigkeit tiefer neuronaler Netze zu schließen, könnten verschiedene Ansätze verfolgt werden. Einer davon wäre die Entwicklung von verbesserten Optimierungsalgorithmen, die speziell auf die Eigenschaften tiefer neuronaler Netze zugeschnitten sind. Durch die Anpassung von Optimierungsalgorithmen an die Struktur und Komplexität tiefer neuronaler Netze könnte eine effizientere und zuverlässigere Konvergenz während des Trainings erreicht werden. Ein weiterer Ansatz wäre die Integration von Regularisierungstechniken, die Overfitting reduzieren und die Generalisierung verbessern. Durch die gezielte Anwendung von Regularisierungsmethoden, wie beispielsweise Dropout oder L2-Regularisierung, könnte die Robustheit und Stabilität tiefer neuronaler Netze erhöht werden. Zusätzlich könnte die Erforschung von Architekturen und Designs tiefer neuronaler Netze, die speziell auf die Anforderungen des jeweiligen Problems zugeschnitten sind, dazu beitragen, die praktische Leistungsfähigkeit zu verbessern. Indem man die Architektur und Hyperparameter des neuronalen Netzes an die spezifischen Eigenschaften des Datensatzes anpasst, könnte eine bessere Modellierung und Generalisierung erreicht werden.

Welche Erkenntnisse aus diesem Kontext lassen sich auf andere Probleme wie das Lernen von Operatoren oder inverse Probleme übertragen?

Die Erkenntnisse aus dem Kontext des Lernens von holomorphen Funktionen aus endlichen Daten können auf andere Probleme wie das Lernen von Operatoren oder inverse Probleme übertragen werden. Zum Beispiel könnten ähnliche Methoden und Techniken, die zur Approximation von holomorphen Funktionen verwendet werden, auch auf das Lernen von Operatoren angewendet werden. Durch die Anpassung von Algorithmen und Modellen, die für die Approximation von Funktionen entwickelt wurden, könnten Operatoren effizienter gelernt und modelliert werden. Darüber hinaus könnten die Konzepte der Regularisierung und der Best s-term-Polynomapproximation auch auf inverse Probleme angewendet werden. Indem man die Regularisierungstechniken und Approximationsmethoden aus dem Kontext des Lernens von Funktionen auf inverse Probleme überträgt, könnte eine verbesserte Modellierung und Lösung dieser Probleme erreicht werden. Die Anpassung und Anwendung dieser Erkenntnisse auf verschiedene Problemstellungen könnte zu Fortschritten in der Datenanalyse und maschinellen Intelligenz führen.
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