Die Forschungsarbeit präsentiert eine neuartige Methode zur effizienten Quantifizierung und Darstellung der aggregierten Ladeflexibilität von Elektrofahrzeugflotten.
Der Kern der Methode ist die Einführung der UL-Flexibilität, einer diskreten, permutablen Flexibilitätsdarstellung, die auf den Eigenschaften der individuellen Elektrofahrzeugflexibilität aufbaut. Die UL-Flexibilität kann exakt aggregiert werden, indem die individuellen UL-Parameter addiert werden, was eine skalierbare und recheneffiziente Darstellung der Gesamtflexibilität ermöglicht.
Im Detail wird gezeigt, wie die UL-Flexibilität eines einzelnen Elektrofahrzeugs parametrisiert und in eine Polytop-Darstellung überführt werden kann. Anschließend wird bewiesen, dass die Aggregation der UL-Flexibilität über eine Minkowski-Summe erfolgen kann, was eine deutliche Verbesserung der Recheneffizienz gegenüber direkten Aggregationsmethoden darstellt.
Die Leistungsfähigkeit des Ansatzes wird anhand von Fallbeispielen und numerischen Vergleichen mit direkten Aggregationsmethoden demonstriert. Dabei zeigt sich, dass die Komplexität des UL-Flexibilitätsansatzes unabhängig von der Anzahl der aggregierten Fahrzeuge ist, während direkte Aggregation deutlich rechenintensiver wird.
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