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Grenzen der Robustheit bei erfolgreichen adversen Beispielen: Theorie und Praxis


核心概念
Die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Angriffe mit adversen Beispielen in der GP-Klassifikation ist durch die nächstgelegenen Punkte, die Störungsgröße und die Kernel-Funktion begrenzt.
摘要
  • Adversäre Beispiele sind Angriffsmethoden im maschinellen Lernen.
  • Untersuchung der oberen Grenze der Wahrscheinlichkeit erfolgreicher adverser Beispiele basierend auf der GP-Klassifikation.
  • Experimente mit ImageNet bestätigen theoretische Ergebnisse.
  • Änderungen der Kernel-Funktionsparameter beeinflussen die obere Grenze der Erfolgswahrscheinlichkeit.
  • Theoretische Grundlage für die Verbesserung der Robustheit von Klassifikatoren.
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統計資料
Wir untersuchten die obere Grenze der Wahrscheinlichkeit erfolgreicher AEs basierend auf der GP-Klassifikation. Die obere Grenze hängt von der Störungsgröße der AEs, der verwendeten Kernel-Funktion und der Distanz des nächsten Paares mit unterschiedlichen Labels im Trainingsdatensatz ab.
引述
"Die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Angriffe mit adversen Beispielen ist durch die nächstgelegenen Punkte, die Störungsgröße und die Kernel-Funktion begrenzt."

從以下內容提煉的關鍵洞見

by Hiroaki Maes... arxiv.org 03-05-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.01896.pdf
Robustness Bounds on the Successful Adversarial Examples

深入探究

Wie können die Ergebnisse auf andere Inferenzmodelle angewendet werden?

Die Ergebnisse können auf andere Inferenzmodelle angewendet werden, da Gaussian Processes (GP) einige Inferenzmodelle einschließen. Insbesondere können die theoretischen Ergebnisse auf neuronale Netzwerke angewendet werden, da neuronale Netzwerke mit einer unendlichen Anzahl von Einheiten in der versteckten Schicht und bayesianische neuronale Netzwerke als GP angesehen werden. Daher können die Ergebnisse als grundlegende Einschränkung für die Robustheit von adversarialen Beispielen in neuronalen Netzwerken angesehen werden. Dies eröffnet wichtige Einblicke in die Robustheit von neuronalen Netzwerken gegenüber adversarialen Angriffen.

Welche Auswirkungen haben Änderungen der Kernel-Funktionsparameter auf die Robustheit von Klassifikatoren?

Änderungen der Kernel-Funktionsparameter haben direkte Auswirkungen auf die Robustheit von Klassifikatoren. Die Experimente haben gezeigt, dass die Wahl der Kernel-Parameter die theoretische obere Grenze der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs mit adversarialen Beispielen beeinflusst. Insbesondere hat sich gezeigt, dass eine Erhöhung des Parameters θ2 der Kernel-Funktion zu einer kleineren oberen Grenze führt, wenn der Abstand zwischen zwei Punkten groß ist. Dies deutet darauf hin, dass die Anpassung der Modellarchitektur zur Verteidigungszwecken, basierend auf der berechneten Robustheit, möglich ist. Durch die Änderung der Aktivierungsfunktion in neuronalen Netzwerken kann die Robustheit gegenüber adversarialen Beispielen verbessert werden, da die Aktivierungsfunktion das Pendant zur Kernel-Funktion in GP darstellt.

Welche Rolle spielen die theoretischen Grenzen bei der Entwicklung robusterer Aktivierungsfunktionen für neuronale Netzwerke?

Die theoretischen Grenzen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung robusterer Aktivierungsfunktionen für neuronale Netzwerke. Indem man die theoretischen Grenzen der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs mit adversarialen Beispielen versteht, kann man gezielt Aktivierungsfunktionen entwerfen, die die Robustheit des neuronalen Netzwerks verbessern. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Wahl der Kernel-Funktion die theoretische obere Grenze der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs beeinflusst. Daher können die theoretischen Grenzen als Leitfaden für die Entwicklung von Aktivierungsfunktionen dienen, die die Robustheit von neuronalen Netzwerken gegenüber adversarialen Angriffen erhöhen.
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