Der Bericht beschreibt die Diskussionen, die auf dem Workshop zu mathematischen Möglichkeiten in digitalen Zwillingen (MATH-DT) stattfanden. Er zeigt, dass für digitale Zwillinge grundlegende mathematische Fortschritte erforderlich sind, die sich von traditionellen Ansätzen unterscheiden. Der Ausgangspunkt eines digitalen Zwillings ist ein spezifisches Ökosystem, Objekt oder eine Person, die die Realität darstellt, im Gegensatz zu einem generischen physikalischen Gesetz, das traditionelle Modelle beschreibt. Dies erfordert Multi-Skalen-, Multi-Physik-Modellierung und die Kopplung verschiedener Modelle. Darüber hinaus ist das Hauptziel eines digitalen Zwillings, Menschen bei Entscheidungen für das physische System zu unterstützen, was sich vom traditionellen Ansatz unterscheidet.
Der Bericht identifiziert mehrere mathematische Herausforderungen und Möglichkeiten, wie z.B. die Entwicklung von Benchmark-Testproblemen, die Förderung interdisziplinärer Forschung, die Einrichtung eines Forschungsinstituts für digitale Zwillinge und die Entwicklung von Ausbildungsprogrammen.
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