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Millionen von internen Websites werden öffentlich zugänglich gemacht - mit erheblichen Sicherheitsrisiken


核心概念
Port-Forwarding-Dienste ermöglichen es, interne Netzwerkdienste öffentlich zugänglich zu machen, was zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen kann, da viele dieser Dienste keine angemessenen Zugangskontrollmechanismen aufweisen.
摘要
Die Studie untersucht umfassend die Sicherheitsaspekte von repräsentativen Port-Forwarding-Diensten (PFS) wie Ngrok und Oray. Dabei wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Millionen von internen Websites werden über PFS öffentlich zugänglich gemacht, die sich über Zehntausende von ISPs weltweit verteilen. 32,31% dieser Port-Forwarded-Websites (PFWs) ermöglichen den Zugriff auf kritische Daten oder Infrastruktur, wie Industriesteuerungssysteme, IoT-Controller, Coderepositorys und Büroautomatisierungssysteme. 18,57% dieser PFWs setzen keinerlei Zugangskontrolle für externe Besucher um. Es wurden zwei Arten von Angriffen auf das Oray-PFS-Protokoll identifiziert, die es Angreifern ermöglichen, Man-in-the-Middle-Angriffe durchzuführen und interne Infrastruktur anzugreifen. PFS-Dienste werden in erheblichem Maße für schädliche Aktivitäten wie Malware-Verteilung, Phishing und Botnet-Betrieb missbraucht.
統計資料
32,31% der PFWs ermöglichen den Zugriff auf kritische Daten oder Infrastruktur. 18,57% der PFWs setzen keine Zugangskontrolle um. 77,85% der PFWs mit kritischen Diensten setzen nur Benutzername/Passwort-Authentifizierung um. 76% der Ngrok-PFW-IPs wurden von mindestens einem Erkennungsmodul als bösartig eingestuft.
引述
"32,31% PFWs turn out to be web interfaces that are used to either access critical data or control critical infrastructure, and forwarding such kinds of PFWs to the public may incur non-negligible security risks." "What is even more worrying is that, among such PFWs, 18.57% failed to enforce any authentication, 77.85% enforced only username/password authentication, and only 8.00% required challenge-response tests for login attempts."

從以下內容提煉的關鍵洞見

by Haoyuan Wang... arxiv.org 03-26-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.16060.pdf
Port Forwarding Services Are Forwarding Security Risks

深入探究

Wie können Unternehmen und Organisationen besser kontrollieren, welche internen Dienste über Port-Forwarding-Dienste öffentlich zugänglich gemacht werden?

Um die Kontrolle darüber zu verbessern, welche internen Dienste über Port-Forwarding-Dienste öffentlich zugänglich gemacht werden, können Unternehmen und Organisationen folgende Maßnahmen ergreifen: Authentifizierung und Autorisierung: Implementierung von strengen Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen für den Zugriff auf port-geforwardete Dienste. Dies kann die Verwendung von starken Passwörtern, Zwei-Faktor-Authentifizierung und IP-basierten Zugriffsbeschränkungen umfassen. Überwachung und Protokollierung: Kontinuierliche Überwachung des Datenverkehrs zu den port-geforwardeten Diensten sowie Protokollierung von Zugriffen und Aktivitäten. Dies ermöglicht es, verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Regelmäßige Sicherheitsaudits: Durchführung regelmäßiger Sicherheitsaudits und Penetrationstests, um potenzielle Sicherheitslücken in den port-geforwardeten Diensten zu identifizieren und zu beheben. Beschränkung der Port-Forwarding-Berechtigungen: Begrenzung der Berechtigungen für das Einrichten von Port-Forwarding-Diensten auf autorisierte IT-Mitarbeiter oder Teams, um unbefugte Konfigurationen zu verhindern. Sicherheitsrichtlinien und Schulungen: Einführung klarer Sicherheitsrichtlinien für die Nutzung von Port-Forwarding-Diensten und Schulungen für Mitarbeiter, um sie über die Risiken und Best Practices im Umgang mit öffentlich zugänglichen Diensten zu sensibilisieren. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen die Kontrolle über ihre port-geforwardeten Dienste verbessern und die Sicherheit ihres Netzwerks und ihrer Daten gewährleisten.

Wie können Hersteller von Port-Forwarding-Diensten die Sicherheit ihrer Protokolle und Dienste verbessern, um solche Sicherheitsrisiken zu minimieren?

Hersteller von Port-Forwarding-Diensten können die Sicherheit ihrer Protokolle und Dienste verbessern, um Sicherheitsrisiken zu minimieren, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen: Starke Verschlüsselung: Implementierung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die Kommunikation zwischen dem PFS-Agenten, dem PFS-Server und den internen Diensten, um die Vertraulichkeit und Integrität der übertragenen Daten zu gewährleisten. Zwei-Faktor-Authentifizierung: Bereitstellung von Zwei-Faktor-Authentifizierungsoptionen für die PFS-Nutzer, um die Sicherheit der Zugriffskontrolle zu erhöhen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Regelmäßige Sicherheitsupdates: Kontinuierliche Aktualisierung der PFS-Software und Protokolle, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die Widerstandsfähigkeit gegen neue Bedrohungen zu verbessern. Sicherheitsüberprüfungen: Durchführung von regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests, um potenzielle Schwachstellen in den PFS-Protokollen und Diensten zu identifizieren und zu beheben. Sicherheitsbewusstsein fördern: Schulung der PFS-Nutzer über bewährte Sicherheitspraktiken, Risiken von Port-Forwarding und die Bedeutung der sicheren Konfiguration von öffentlich zugänglichen Diensten. Durch die Implementierung dieser Sicherheitsmaßnahmen können Hersteller von Port-Forwarding-Diensten die Sicherheit ihrer Protokolle und Dienste stärken und dazu beitragen, potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Wie können Unternehmen und Organisationen den Missbrauch von Port-Forwarding-Diensten für schädliche Aktivitäten effektiv unterbinden?

Um den Missbrauch von Port-Forwarding-Diensten für schädliche Aktivitäten effektiv zu unterbinden, können Unternehmen und Organisationen folgende Maßnahmen ergreifen: Einsatz von Intrusion Detection/Prevention Systems (IDS/IPS): Implementierung von IDS/IPS-Lösungen, um verdächtigen Datenverkehr zu überwachen, Angriffe zu erkennen und entsprechend zu blockieren. Netzwerksegmentierung: Segmentierung des Netzwerks, um den Datenverkehr zu und von port-geforwardeten Diensten zu isolieren und die Ausbreitung von Angriffen zu begrenzen. Whitelisting von IP-Adressen: Einrichtung einer IP-Whitelist, um nur autorisierten IP-Adressen den Zugriff auf port-geforwardete Dienste zu ermöglichen und unbefugte Zugriffe zu blockieren. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen: Durchführung von regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen und Audits, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Echtzeitüberwachung: Kontinuierliche Echtzeitüberwachung des Datenverkehrs zu port-geforwardeten Diensten, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Sicherheitsrichtlinien und Schulungen: Einführung klarer Sicherheitsrichtlinien für die Nutzung von Port-Forwarding-Diensten und Schulungen für Mitarbeiter, um sie über die Risiken von schädlichen Aktivitäten zu sensibilisieren und Best Practices im Umgang mit öffentlich zugänglichen Diensten zu vermitteln. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen den Missbrauch von Port-Forwarding-Diensten für schädliche Aktivitäten wirksam unterbinden und die Sicherheit ihres Netzwerks und ihrer Daten schützen.
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