Eine umfassende Studie zur geschlechtsspezifischen Verzerrung in chemischen Named Entity Recognition-Modellen
Chemische Named Entity Recognition-Modelle zeigen deutliche geschlechtsspezifische Verzerrungen, bei denen weibliche Namen häufiger als Chemikalien fehlklassifiziert werden, insbesondere bei Markenname-Erwähnungen. Darüber hinaus werden Leistungsunterschiede zwischen Daten, die mit weiblichen und männlichen Personen assoziiert sind, beobachtet. Viele Systeme erkennen Verhütungsmittel wie die Pille nicht zuverlässig.